Ländlicher Raum
Rund 56 Mill. Menschen oder zwei Drittel der Bundesbürger leben in ländlichen Räumen und erbringen 57 % der Wirtschaftsleistung.
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Rund 56 Mill. Menschen oder zwei Drittel der Bundesbürger leben in ländlichen Räumen und erbringen 57 % der Wirtschaftsleistung.
Der 2010 gegründete „Verein Netzwerk Kräuter Baden-Württemberg“ (www.netzwerk-kraeu ter-bw.org) setzt sich für die Förderung des heimischen Kräuteranbaus ein.
Die Landesinitiative BeKi – Bewusste Kinderernährung möchte unter dem Motto „Fit essen schmeckt“ Kinder im Umgang mit Essen und Trinken schulen.
Im August begann ein dreijähriges Forschungsprojekt zur Züchtung von Reben, die gegen Schwarzfäule, Echten und Falschen Mehltau resistent sind.
Forscher des Julius-Kühn-Instituts (JKI) fanden heraus, dass nahezu alle geschmacklich erfolgreichen Apfelsorten Aromaprofile mit einem besonders hohen Anteil an Fruchtestern haben.
Eine 2010 vom Marktforschungsinstitut InSites durchgeführte Studie, bei der 9000 Verbraucher in 17 europäischen Ländern befragt wurden, zeigt, dass die Verbraucher Glas als Verpackungsmittel für Getränke und Lebensmittel bevorzugen, da Glas umweltfreundlich ist und den Geschmack am besten erhält.
In der Schweiz haben die bäuerlichen Obstverarbeiter 2010 rund 11 Mill. Liter Apfelwein und Apfelsaft hergestellt. Trotz der kleineren Mostobsternte wurde die Vorjahresmenge von 11,2 Mill. Liter nahezu erreicht.
Sie lebten vor 68 Mill. Jahren auf dieser Erde und wurden nun als attraktive, mit Kürbissen behangene Gestalten dargestellt:
Die gentechnisch veränderten Organismen (GVO) sind kaum mehr zu stoppen.
Um die Rentabilität für Streuobst zu verbessern, stellt das Lohnmostgeschäft eine gute Alternative dar:
Ministerialdirigent Joachim Hauck eröffnete am 2. September die Apfelsaftsaison 2011 bei der Streker Natursaft GmbH in Aspach (Rems-Murr-Kreis). Der Preis für Mostobst bewegte sich mit 8 € /dt für die Erzeuger bereits auf einem erfreulichen Niveau – später geerntetes, vollreifes Obst soll noch...
Einige Baumschulen in Schleswig-Holstein haben sich auf die Produktion und europaweite Vermarktung von Zwergobst spezialisiert und folgen damit dem Trend der kleinen Gärten oder Platz sparenden Gehölze für Balkon und Terrasse.
Verveine-Tee erfreut sich breiter Beliebtheit. Bei Säuglingen wirkt er Blähungen entgegen, junge Leute schätzen den fantastischen Zitronenduft. Wird das Leben stressig, kommt die stark entkrampfende Wirkung schnell zum Tragen. Beliebt ist Verveine auch zur Förderung der Schlafqualität.
Bestäuben mit Hummeln? Vielleicht ist das eine Alternative in Zeiten des Klimawandels und auch schwindender Bienenvölker. Ob das eine realistische Möglichkeit ist und ob es sich lohnt "Hummeln zu buchen", will eine Studentin mit einer Online-Umfrage herausfinden. Machen Sie mit!
Taufliegen (Drosophila) sind vor allem im Herbst lästige „Mücken“. Im Volksmund heißen sie auch Frucht-, Obst- oder Essigfliegen. Die meist nur 2 mm großen Insekten werden vom Geruch faulender Pflanzenstoffe, Essig und Milchsäure angelockt, von deren gärenden Substanzen sie sich ernähren. Von den...
Wer unter Kastanien, Eichen, Birnbäumen oder Walnussbäumen parkt, muss damit rechnen, dass zur Reifezeit Früchte herabfallen können. Beschädigen sie das Auto, kann man vom Baumbesitzer – sei es Kommune oder Privatperson – keinen Schadensersatz fordern.
Ökologisch wirtschaftende Obstbauern haben verstärkt mit Schaderregern zu kämpfen: So tritt in Deutschland seit wenigen Jahren die Apfel-Pilzkrankheit Schwarze Sommerfruchtfäule auf. Praxistaugliche Bekämpfungsmöglichkeiten gibt es noch nicht, Ernteausfälle von mehr als 5 % sind häufig die Folge.
Aus über 800 alten Schweizer Apfelsorten diejenigen zu finden, die für die moderne Saftherstellung geeignet sind, ist das Ziel der Vereinigung FRUCTUS, der Forschungsanstalt Agroscope Changins-Wädenswil (ACW) und weiterer Partner.
In der Schweiz werden 115.400 t Mostäpfel (77 % mehr als 2010 und mehr als der 4-Jahresdurchschnitt von 96.900 t) und 18.400 t Mostbirnen (23 % mehr als 2010, jedoch weniger als der 4-Jahresdurchschnitt von 21.770 t) erwartet.
Auf der Prognosfruit im slowenischen Ljubljana wurde mit 10,2 Mill. t in der EU-27 eine lediglich um 0,5 Mill. t höhere Ap- felernte als 2010 geschätzt (+ 5 %).
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