Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.

Geben Sie einen Begriff oder Webcode ein und klicken Sie auf Suchen.

News

Aktuelle Meldungen aus Deutschland und der Welt für das Obst- und Gartenland Baden-Württemberg.
  • Nahrungsergänzungsmittel

    Experten warnen davor, mit besonderen Wirkungen beworbene Nahrungsergänzungsmittel oder Arzneimittel über dubiose Quellen zu erwerben, beispielsweise über das Internet oder bei Kaffeefahrten.

  • Kirschessigfliege bei der Eiablage auf einer Süßkirsche

    Schäden an Beeren und Steinobst: Kirschessigfliege nimmt zu

    Seit 2009 verursacht die Kirschessigfliege (Drosophila suzukii) in Europa massive Schäden an weichschaligem Obst. Nachdem der Schädling 2011 erstmals auch in Deutschland und der Schweiz auftrat, sind hier intensive Überwachungsprogramme gestartet worden, um eine großflächige Ausbreitung der...

  • Nemesia ‘Little Alegria’ sorgt für Farbe auf Balkon
und Terrasse

    Beet- und Balkonpflanze des Jahres: Elfenspiegel-Kombination

    Eine Elfenspiegel-Kombination (Nemesia ‘Little Alegria’) in leuchtendem Rot, sonnigem Gelb und strahlendem Weiß hat das Herz der Zierpflanzenexperten aus Baden-Württemberg erobert. Die Auszeichnung zur Beet- und Balkonpflanze des Jahres 2014 hat sich die Nemesiensorte zudem durch ihre Gesundheit...

  • Ertrag und Fruchtqualität von Blaubeeren
steigen mit zunehmender Artenanzahl der
Bestäuberinsekten

    Obst- und Gemüseernte: Wildbienen steigern den Ertrag

    Insektenforscher der North Carolina State University fanden heraus, dass die Ernte umso besser ist, je mehr Bienenarten die Felder besuchen. In Blaubeerfeldern fanden sie einen direkten Zusammenhang zwischen der Ertragshöhe und der Anzahl verschiedener Bestäuberarten.

  • Top-Themen

    • Vogeltränke

      Vogeltränke: Wasser für Vögel

      In Städten finden Vögel im Sommer kaum noch offene Wasserstellen. Eine vor Katzen geschützt aufgestellte oder aufgehängte Vogeltränke bzw. ein Vogelbad versorgt die gefiederten Gartenfreunde in der heißen Jahreszeit mit dem nötigen Nass und schützt zudem Gartenpflanzen (z.B. Knospen) vor...

  • Bio-Aroniaanbau

    Im Spreewald in der Gemeinde Steinreich entsteht als Gemeinschafts- projekt der BioHof Schöneiche GbR und dem Dresdner Unternehmen Aronia Original Naturprodukte GmbH die größte Bio-Aroniaanlage Westeuropas.

  • Nutzgarten-Trend

    Jeder Zweite der 1000 von Forsa befragten Gartenbesitzer baut Obst, Gemüse oder Kräuter an. Die Hälfte davon achtet auf Bio-Qualität. Gründe für den Eigenanbau (Mehrfachnennungen möglich):

    • Kartoffel des Jahres 2014

      Die Sorte ‘Granola’ wurde zur „Kartoffel des Jahres 2014“ gewählt. Die Auszeichnung begann 2006 mit der Sorte ‘Blauer Schwede’, danach folgten ‘Linda’ (2007), ‘Bamberger Hörnchen’ (2008), ‘Adretta’ (2009), ‘Sieglinde (2010), ‘Ora’ (2011), ‘Bintje’ (2012) und ‘Rosa Tannenzapfen’ (2013).

  • Gartenabfälle

    Grünschnitt, Gras und Laub, derer sich Gartenbesitzer entledigen möchten, gelten nach Aussage des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) rechtlich als Abfall und dürfen nicht im Wald, in der freien Natur und auf Grünflächen entsorgt werden.

  • Initiative „Zu gut für die Tonne!“

    Um Lebensmittelabfälle zu reduzieren, gibt die Initiative „Zu gut für die Tonne!“ des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) Tipps rund um die ideale Aufbewahrung von Suppen und Gemüse der Saison.

    • Ramblerrose am Landhaus Ettenbühl

      Ramblerrosen: Traumhaftes Blütenfeuerwerk

      Ramblerrosen sind besonders wüchsige Kletterrosen, die auch schattigere Standorte tolerieren. Die meisten Sorten blühen nur einmal im Jahr von Ende Mai bis Mitte Juni, dafür aber in beeindruckender Fülle und oft mit betörendem Duft.

    • Die kräftig
pinkfarbene Rose ‘Gartenfreund’
überzeugt durch ihre Blattgesundheit

      IGS Hamburg 2013: Rose ‘Gartenfreund’

      Im August letzten Jahres wurde auf der Internationalen Gartenschau in Hamburg die pinkfarbene, robuste und blattgesunde Beetrose ‘Gartenfreund’ des Züchters Thomas Proll/Rosenschule W. Kordes’ Söhne getauft − ein Dankeschön der Zeitschrift „Gartenfreund“ (Verlag W. Wächter GmbH) an ihre...

  • Im Gegensatz zu Kaffee und Vanille sind die
biochemischen Prozesse beim Erdbeeraroma sehr komplex.

    Gartrtenerdbeere: Typisches Fruchtaroma

    Ein Team von Wissenschaftlern an der Technischen Universität München (TUM) hat geklärt, wie das unverwechselbare Aroma der Gartenerdbeere entsteht. Es setzt sich aus etwa 12 Geruchsstoffen zusammen, wobei eine Komponente besonders heraussticht: HDMF (4-Hydroxy-2,5-dimethyl-3(2H)-furanon), auch...

  • Edellieschen (<i>Impatiens neuguinea</i>) lassen sich
elegant mit Segge (<i>Carex</i>) kombinieren

    Schattenbalkon: Genügsame Blütenstars

    Gut schattenverträglich sind die ausdauernd blühenden Begonien (Begonia) in unzähligen Farben und Formen. Empfindlich reagieren die Pflanzen nur auf starken Wind. Ihre fleischigen Triebe können dann abknicken.

  • Mithilfe eines Pricktests ermittelt der Allergologe mögliche Allergieauslöser.

    Immunththerapie: Sorglose Gartenarbeit

    Bei Gartenliebhabern, die an einer Insektengift-Allergie leiden, können nach dem Stich einer Wespe oder Biene lebensgefährliche Symptome wie Blutdruckabfall, Herzrasen, Schwächegefühl oder Atemnot bis hin zur Bewusstlosigkeit auftreten.

  • Fruit Logistica

    Vom 5. bis 7.2.2014 informierten sich über 62.000 Fachbesucher aus 141 Ländern auf der bislang größten internationalen Fruchthandelsmesse in Berlin.

  • Tomatenvielfalt

    In Deutschland werden immer mehr kleinere Tomatentypen gekauft. So ist der Anteil von Cherry- und Cocktailtomaten in den vergangenen 5 Jahren von 29 auf 39 % gestiegen.

  • Bienensterben

    In den USA waren 2007 nahezu 90 % der Bienen-Völker von einem mysteriösen Bienensterben betroffen. Auch in Europa ist es in den vergangenen Jahren zu hohen Verlusten gekommen.

  • „Bienen füttern“

    Ziel der neuen Initiative „Bienen füttern“ des Bundeslandwirtschaftsministeriums ist es, die Bevölkerung für die Bedeutung der Bienen zu sensibilisieren, Ängste zu nehmen und mehr bienenfreundliche Blühpflanzen auf Balkone, Terrassen und in die Gärten zu bringen.