Bio-Siegel
In Deutschland sind bereits 66 011 Produkte mit dem sechseckigen Bio-Siegel gekennzeichnet. 4189 Unternehmen haben sich zur Kennzeichnung ihrer Produkte mit dem Siegel entschieden.
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In Deutschland sind bereits 66 011 Produkte mit dem sechseckigen Bio-Siegel gekennzeichnet. 4189 Unternehmen haben sich zur Kennzeichnung ihrer Produkte mit dem Siegel entschieden.
Über 58.000 Fachbesucher aus 130 Ländern informierten sich auf der Fruit Logistica vom 6. bis 8. Februar in Berlin bei 2543 Aussteller aus 78 Ländern über Produkte und Dienstleistungen der gesamten Fruchthandelswertschöpfungskette und verschafften sich einen globalen Marktüberblick. Der Anteil...
Die Loki Schmidt Stiftung hat das Le- berblümchen (Hepatica nobilis) zur Blume des Jahres 2013 ernannt. Bereits im März, wenn Brauntöne noch das Bild des Waldes beherrschen, erscheinen die zarten blauvioletten Blüten der aparten Schönheit.
Bundeskanzlerin Angela Merkel bekam am 26. April 2012 als Zeichen des Dankes für ihr Engagement um die deutsch-niederländischen Beziehungen in Anwesenheit von Botschafter Marnix Krop, Züchter Jos Borst aus Obdam und zwei niederländischen Blumenmädchen eine nach ihr benannte Nezüchtung überreicht:...
Der ursprünglich in Asien beheimatete Pfirsichwickler (Grapholita molesta) hat sich im letzten Jahrhundert weltweit in den Obstbaugebieten der gemäßigten Zone angesiedelt. In der Schweiz und besonders im Tessin kommt der Schädling schon seit fast 80 Jahren vor, ohne bisher von größerer...
Honig gilt als das älteste Süßungsmittel der Menschheit. Bis zum 16. Jh. wurde welt- weit fast ausschließlich mit Honig gesüßt.
Die Insel Mainau möchte in Zukunft stärker über die Bedeutung der Bienen, ihre Lebensweise, ihre Kulturgeschichte, aber auch über die ihr drohenden Gefahren informieren und die Besucher dafür sensibilisieren.
Honig lässt sich nach Herkunft, Sorte und Art der Gewinnung einteilen. Nach Herkunft unterscheidet man Blüten- und Honigtauhonig.
Die in der Versuchsstation Müncheberg identifizierte Auslese ‘Grace Star’ erfüllt als erste Knorpelkirsche die Forderungen des Erwerbsanbaus nach Widerstandsfähigkeit, hoher Ertragsleistung (ca. 20 kg/Baum bei 1000 Bäumen /ha) und hoher Fruchtqualität.
Mit 45.573 Besuchern (5924 aus dem Ausland) und 800 Ausstellern, die 1000 Marken vertraten, hat sich die Messe Vinitech-Sifel (27. bis 29. November 2012) erneut als Pflichttermin für Fachleute des Wein-, Obst- und Gemüsebaus präsentiert.
Die 8. Auflage der Messe Interpoma mit dem begleitenden Kongress „Der Apfel in der Welt“ bestätigt mit 374 Ausstellern aus 17 Nationen und 16.017 Besuchern aus über 60 Ländern (13,5 % mehr als 2010) den seit 2006 deutlichen Wachstumstrend dieser Veranstaltung. Der Anteil überregionaler Besucher...
Die bisher weitgehend unbekannte Apfelsorte ‘Alant’ aus Gondiswil/ CH hat dank ihrer Robustheit gegenüber der Bakterienkrankheit Feuerbrand das Interesse von Experten der Forschungsanstalt Agroscope Changins-Wädenswil (ACW) geweckt, die im Auftrag von FRUCTUS (Schweizer Vereinigung zur Förderung...
Bis November 2012 zeigte Deutschlands größter Freizeitpark in Rust auf knapp 80 m2 ein „wildes“ Tier-Puzzle aus 20 000 roten und grünen Äpfeln. Der Obstgroßmarkt Mittelbaden Oberkirch (OGM) hatte dem Europa-Park dafür die Sorten ‘Gala Royal’ und ‘Golden Delicious’ zur Verfügung gestellt.
Ein altes Sprichwort besagt: „Der Frühling ist da, wenn dein Fuß auf drei Gänseblümchen treten kann“. Das konnte er schon Anfang Januar. Dank Klimawandel kann dieses bescheidene Blümchen heutzutage fast rund ums Jahr in der Natur gesammelt und deshalb zum selbst gepflückten Valentinsgruß werden.
Manche Pflanzen blühen von Natur aus sehr früh. Sie haben eine Nische gefunden und öffnen ihre Blüten zu einer Zeit, in der nur wenig Konkurrenz durch andere Pflanzen besteht.
Grenzkontrolleure an Flughäfen sollen den genetischen Fingerabdruck (DNA-Barcode) eines unbekannten Organismus auf einer Pflanzenlieferung identifizieren und dank einer Datenbank erkennen können, ob es sich um einen landwirtschaftlichen Schädling handelt oder nicht.
Verantwortlich für die Färbung des Fruchtfleisches sind die Anthocya- ne, flavonähnliche Stoffe.
Pflanzenpathogene Viren beziehen ihre Überträger (oft Blattläuse) in ihre manipulative Tätigkeit ein.
2011 verbrauchte jeder Deutsche durchschnitt- lich 95,4 kg frisches und verarbeitetes Gemüse und damit so viel wie noch nie. Mit einem Pro- Kopf-Verbrauch von 25,2 kg ist die Tomate weiter- hin das Lieblingsgemüse der Deutschen. BMELV
Forscher der Leicester University/UK konnten ein Gen verändern, das die Geschwindigkeit beeinflusst, mit der sich Chloroplasten in den Pflanzenzellen in andere Strukturen umwandeln, darunter auch die an der Fruchtreifung beteiligten. Damit könnte in Zukunft erreicht werden, dass Früchte exakt zur...
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