Branntweinmonopol
Am 23. November 2010 hat das EU-Parlament die Verlängerung des Deutschen Branntweinmonopols bis Ende 2017 beschlossen.
Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.
Am 23. November 2010 hat das EU-Parlament die Verlängerung des Deutschen Branntweinmonopols bis Ende 2017 beschlossen.
Nach Angaben der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung in der Bundesagentur für Arbeit sind 2010 bis Mitte September von deutschen Landwirtschaftsbetrieben mehr als 90.500 Erntehelfer aus Rumänien angefordert worden, 10 % mehr als im Vorjahreszeitraum.
Hans-Peter-Repnik wurde 2010 zum neuen Vorsitzen- den des Rats für Nachhaltige Entwicklung der Bun- desregierung berufen.
Die Forst- und Holzbranche ist mit 29.000 Unter- nehmen in Baden-Württemberg Arbeitgeber für rund 200.000 Menschen und erwirtschaftet einen jährlichen Umsatz von 31 Mrd. EUR.
Die Inventurstudie 2008 des von Thünen-Instituts (vTI) zeigt eine hohe CO2- Speicherleistung in der Biomasse und im Totholz deutscher Wälder:
In über 1400 deutschen Gärtnereien stehen seit November Weihnachtsstern-Pflanzen verkaufsbereit. Farbvarianten in Creme oder Pink finden traditionell nur bis zum Ersten Advent ihre Abnehmer, danach ist der Weihnachtsstern in klassisch-weihnachtlichem Rot eines der bedeutendsten Symbole der...
Wenn die Obstbäume kahl sind, werden in manch einer Krone kräftig grüne Blatt- kugeln sichtbar: Misteln (Viscum album).
Nachhaltige, naturnahe und klimastarke Waldwirtschaft verspricht Staatssekretärin Friedlinde Gurr-Hirsch für die gesamte Waldfläche in Baden-Württemberg. Sie sieht angesichts des Klimawandels und der damit verbundenen Risiken des Fichtenanbaus die Douglasie als mögliche Option in der forstlichen...
Die Christbaumarten behalten ihre Nadeln unterschiedlich lange. Entscheidender für den Nadelverlust ist aber eher, wie der Baum behandelt wird. Es müssen nur wenige Punkte beachtet werden, damit auch noch am Dreikönigstag die meisten Nadeln haften.
Beim bundesweiten Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ erhielten die baden-württember- gischen Gemeinden Billafingen und Neunkir- chen eine Silbermedaille.
Mit Baumarteneignungskarten will das Land Baden-Württemberg die Waldbesitzer dabei unterstützen, ihre Wälder fit für den Klimawandel zu machen.
Nach Schätzungen des Ver- bandes Deutscher Weih- nachtsbaumanbauer wer- den dieses Jahr in Deutschland rund 23 Mio. Weih- nachtsbäume aufgestellt, etwa so viel wie im vergan- genen Jahr. 90 % davon sind geschlagene Bäume, 10 % Topf-Ware.
Der Brüsseler Ständige Ausschuss für Lebensmittelkette und Tiergesundheit hat am 5. Oktober 2010 beschlossen, den festgelegten Termin 1. Januar 2011 zur Kennzeichnung weiterer allergener Inhaltsstoffe auf den 30. Juni 2012 zu verschieben.
Am 23. Juli 2010 überreichte der baden-württembergische Minister für Ländlichen Raum, Ernährung und Verbraucherschutz Rudolf Köberle 141 Gärtnerinnen und Gärtnern ihre Meisterbriefe und 25 Fachagrarwirten für Baumpflege und Baumsanierung ihre Urkunden für die bestandene Prüfung.
Die Obstanbaufläche in der Schweiz nahm 2009 um 53 ha zu. Die Apfelanbaufläche stieg um 30 ha auf 4225 ha, die Birnenanbaufläche ging um 7 ha zurück. Auch die Steinobstfläche nahm zu: Kirsche um 12 ha, Zwetschge um 9 ha.
Dieses Buch ist ein Muss für jeden Brenner! Denn der Vorgänger-Titel stammt aus 1993 und hatte damit mittlerweile 17 (!) Jahre auf dem Buckel. Umso größer ist die Freude, Ihnen, den Brennern und den an Bränden Interessierten das neue Werk hier vorzustellen.
Anfang September startete die Kürbissaison mit ersten Angeboten von ‘Hokkaido’ und ‘Butternut’, inzwischen gibt es auch ‘Buttercup’, ‘Muskatkürbis’ und vor allem ‘Halloween’-Typen.
Überraschend viel Geschmack ange- sichts des regenreichen Sommers zeigten Mitte September beim 5. Ta- feltraubentag der Bayerischen Landes- anstalt für Weinbau und Gartenbau (LWG) in Veitshöchheim im Versuchsge- lände Stutel gereifte Bio-Traubensorten und einige Proben von Anbauern.
Im Rahmen der Kampagne „Äpfel aus Deutschland. Genau dein Obst.“ rollte der Apfel-o-Mat quer durch Deutschland.
Friedhöfe sind wertvolle Naturflächen in Städten. Je intensiver die Grab- und Flächenpflege jedoch betrieben wird, desto eingeschränkter sind die Lebensbedingungen für Pflanzen und Tiere.
Hier können Sie Ihre Einstellungen anpassen:
Schriftgröße
Kontrast
Als Abonnent:in von Obst & Garten erhalten Sie pro Kalenderjahr 100 Euro Rabatt auf Ihr Stellenangebot im Grünen Stellenmarkt.
mehr erfahrenNoch kein Abo? Jetzt abonnieren und Rabatt für 2025 sichern.
zum Obst & Garten-Abo