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Wald und Klimawandel: Douglasie löst Fichte ab

Nachhaltige, naturnahe und klimastarke Waldwirtschaft verspricht Staatssekretärin Friedlinde Gurr-Hirsch für die gesamte Waldfläche in Baden-Württemberg. Sie sieht angesichts des Klimawandels und der damit verbundenen Risiken des Fichtenanbaus die Douglasie als mögliche Option in der forstlichen Anpassungsstrategie an die Klimaveränderungen.
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Der wuchsfreudige Nadelbaum war vor den Eiszeiten in Deutschland heimisch und wird seit Anfang des 19. Jahrhunderts erneut hier angebaut – als „Einwanderer“ aus Nordamerika. Der Baum ist sehr widerstandsfähig gegenüber sommerlicher Hitze und Trockenheit und kommt mit den durch den Klimawandel bedingten immer heißeren und trockeneren Sommern im Südwesten besser zurecht als die Fichte. Derzeit stehen im baden-württembergischen Staatswald 3,5 % Douglasien. A.K.
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