Interview Obstbau-Schädlinge im Blick
Herr Dr. Zimmermann, welche Obstbau-Schädlinge verursachen derzeit den größten wirtschaftlichen Schaden?
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Herr Dr. Zimmermann, welche Obstbau-Schädlinge verursachen derzeit den größten wirtschaftlichen Schaden?
Für einen erfolgreichen Schutz vor pilzlichen Erregern im ökologischen Obstbau ist ein tiefes Verständnis von verschiedensten Einflussfaktoren auf die Anfälligkeit einer Pflanze bzw. eines Baumes oder Strauches erforderlich.
Wie jedes Jahr stellt der LOGL eine lokale Obstsorte aus Baden-Württemberg als Streuobstsorte des Jahres vor.
Die erhaltenswerte Streuobstsorte eignet sich auch für rauere Lagen.
Die neue Erziehungsform einer hohen superschlanken Spindel reizt die gesamte Ertragszone aus.
Filderstadt bei Stuttgart hat heute noch einen Bestand von fast 250 Hektar Streuobstflächen. 2009 bis 2014 hat das „Netzwerk Streuobst" die Bäume kartiert.
Im Dezember sollte der Schutz der Obstbäume/Obstanlagen gegen Wild, Mäuse und Stürme noch einmal systematisch geprüft werden. Beschädigte Baumpfähle, Gerüste und Anbinder entfernen bzw. auswechseln. Größere intensiv genutzte Obstanlagen sollten gegen Wild eingezäunt werden.
Exotische Obstgehölze bereichern Garten und Küche. Diese wärmeliebenden Arten kommen für immer mehr Standorte in Frage.
Frisches Obst wird seit jeher gelagert, um das ganze Jahr über diese natürliche Vitaminquelle nutzen zu können. Heutzutage soll ständig eine möglichst gleichbleibende Menge angeboten werden, damit der Preis für Erzeuger und Verbraucher stabil bleibt.
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