Mildes Küchenkraut Heilkräftiger Dill
Das aus dem Gurkensalat nicht wegzudenkende Dillkraut ist eine antike Heilpflanze mit enormen Mineralstoffmengen.
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Das aus dem Gurkensalat nicht wegzudenkende Dillkraut ist eine antike Heilpflanze mit enormen Mineralstoffmengen.
Wir haben schon einige Highlights aus dem Sortiment der Waldreben vorgestellt. Es gibt aber noch weitere Schätze, die eine viel größere Verbreitung in unseren Gärten verdienen, zumal sich für die anmutigen Kletterpflanzen immer ein Platz finden lässt.
Sagenhaft blau und unangenehm borstig, hoch aromatisch, aber im Übermaß giftig: Boretsch hat viele Gesichter.
Gräser sind in den letzten Jahren ein wenig mehr in den Fokus der Gartengestaltung geraten – ein sehr erfreulicher Umstand, wie ich finde. Vor allem solche für Halbschatten und Schatten dürfen aber gerne noch etwas bekannter werden.
„Im Sommer ist es das berechtigte Bestreben einer jeden Hausfrau, sich einen genügenden Vorrat für die öden Monate des Gemüsemangels anzulegen", heißt es in einem alten Haushaltsbuch. Immer mehr Hobbygärtner finden an dieser alten Tradition und neuen Rezepten Gefallen.
Das Küchenkraut Basilikum steht für Sommer und südliches Flair. Im Hinduismus ist die Heilpflanze ein heiliges Gewächs.
Lilien, Gewächse von wahrhaft königlicher Gestalt, gehören zu den ältesten Kulturpflanzen. Man kann sie in Verzeichnissen alter Klostergärten ebenso finden wie auf Gemälden des Mittelalters. Vor allem die reinweiße Madonnenlilie war sehr beliebt, sie stand für Reinheit und Unschuld.
Unter „Urban Gardening" versteht man die kleinräumige, gärtnerische Nutzung städtischer Flächen – im Gegensatz zum traditionellen Gartengrundstück, zur Obstwiese oder der klassischen landwirtschaftlichen Nutzfläche, die in der Regel außerhalb der Stadt liegen.
Die auch als Antibiotika-Ersatz gepriesene Heilpflanze des Jahres 2013 ist eine auffallende Gartenschönheit. Knospen, Blüten und Blätter sind essbar.
Als lebendiges Element lädt ein Gartenteich zu Ruhe und Entspannung ein. Besonders eindrucksvoll ist so ein Wassergarten, wenn er gut geplant und angelegt wurde, also Standort, Technik und Bepflanzung sinnvoll aufeinander abgestimmt sind.
Die Elfen- oder auch Steppendistel wartet mit gleich zwei dekorativen Aspekten auf: Sie besitzt ausdrucksvolles, dunkelgrün glänzendes Laub mit spitz gezähnten Blatträndern, und sie blüht mit wunderschönen Blütenkerzen in Weiß und Hellrosa.
Wenn der Naschgarten von Mai bis November frische Früchte liefern soll, sind einige Voraussetzungen zu erfüllen. Obstarten und Sorten müssen dem eigenen Standort gut angepasst sein. Auch das Pflanzgut selbst beeinflusst den Erfolg.
Mit der nussig-scharfen Wilden Rauke oder der etwas milderen Kulturrauke liefert der Garten von Mai bis November würzige Salatblätter.
Die Iris ist mit etwa 200 Arten eine sehr vielgestaltige Gattung. Ihr Name bedeutet Regenbogen und bezieht sich auf die Vielfarbigkeit ihrer Blüten. In der Tat gibt es keine Farbe, die sich nicht in den Blüten einer der zahlreichen Sorten finden lässt.
Im April ist Hauptblütezeit des Meertaus – so heißt Rosmarin mit lateinischem Namen. Aber nicht nur die ozeanblauen Blütenwolken machen den Strauch so einzigartig. Er hilft auch bei vielen Leiden.
Ab Ende Februar sind in jeder Gärtnerei und auch beim Discounter bunte Primeln zu finden. Es gibt allerdings noch andere Arten und Sorten zu entdecken, die sich am geeigneten Platz im Garten als sehr langlebig erweisen.
Der im Frühjahr beliebte Entschlacker entfaltet rund ums Jahr fast so viele Wirkungen, wie er Volksnamen trägt. Für Salat gibt es spezielle Kultursorten.
Spieren gehören zu den schönsten Frühlingsblühern. Meistens sind damit aber Braut- und Prachtspieren gemeint. Die Prunk- oder Radspieren hingegen sind leider weniger bekannt.
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