VERWERTUNG Gartenbeeren raffiniert verwerten
Die Erdbeere ist nicht nur frisch ein Sensibelchen, auch die weitere Verarbeitung ist teilweise heikel. Dagegen sind andere Beeren unkompliziert.
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Die Erdbeere ist nicht nur frisch ein Sensibelchen, auch die weitere Verarbeitung ist teilweise heikel. Dagegen sind andere Beeren unkompliziert.
Die jetzt erschienenen Buchenblätter mit ihrem wellig-buchtigen, seidig behaarten Blattsaum verlocken zum Anfassen: sie sehen so frisch hellgrün und zart durchscheinend aus. Greifen Sie mit Kindern oder Enkeln einfach zu! Junges Buchenlaub schmeckt angenehm mild-säuerlich. Ältere Blätter sind herb...
Die im April üppig blühende heimische Traubenkirsche ist ökologisch wertvoll.
Zugegeben – satt machen Blüten und Blütenknospen nur selten. Sie bereichern die Küche aber mit neuen Aromen und wirken auf dem Teller ausgesprochen dekorativ. Achten Sie jedoch auf ungenießbare „Verwechsler-Blüten".
Blüten schmecken ganz unterschiedlich und nicht immer sind Duft und Geschmack gleich. Vor allem nektarreiche Blüten passen gut zu süßen Speisen, andere mit herbem oder würzigem Aroma zu pikanten Gerichten.
In Blüten steckt oft besondere Heilkraft, die auch bei der Verwendung in der Küche ihre Wirkung sanft entfaltet. So regen Gänseblümchen den Stoffwechsel an und vertreiben Frühjahrsmüdigkeit. Veilchenblüten wirken blutreinigend, lindern Husten und Schlafstörungen. Holunderblüten helfen bei...
Im Nutzgarten finden sich ebenfalls essbare Blütenpflanzen – auch solche, bei denen wir es auf den ersten Blick nicht vermuten, weil sie bei traditioneller Kultur gar nicht erst zum Blühen kommen.
Gerade im Frühjahr sind in freier Natur, aber auch im Garten viele essbare Blüten von Wildpflanzen zu finden wie Veilchen, Wiesenschaumkraut, Schlüsselblume (nur im Garten ernten!) oder Taubnessel.
Das heilwirksame Wildobstgehölz ist ökologisch wertvoll.
Die Haferwurzel wurde schon in der Antike als Wurzelgemüse in der römischen und griechischen Küche gerne verarbeitet.
Peter Himmelhuber hat nach der Ausbildung zum Baumschuler und Landschaftsgärtner mehrere Jahre in den Botanischen Gärten München und Regensburg gearbeitet, um sich danach selbstständig mit der Planung, Ausführung und Pflege von Gärten zu betätigen. Nebenher konnten viele Textbeiträge und...
Fast in jedem Garten findet sich ein geeigneter Platz für ein Hochbeet. Welches Material und welche Form man dafür wählt, bleibt jedem selbst überlassen. Wichtig ist aber die richtige Befüllung mit optimalem Substrat.
Hochbeete lassen sich aus Ziegeln aufmauern, aus Natursteinen aufschichten, aus Balken bauen oder aus Brettern zimmern. Auf alle Fälle sollten sie zum Stil von Haus und Garten passen.
Gemüse und Zierpflanzen lassen sich gut in Hochbeeten kultivieren. Die Art der Bepflanzung richtet sich vor allem nach den Lichtverhältnissen am gewählten Standort.
Oliven sind unbestritten gesund. Der unschätzbare Heilwert der Blätter bleibt oft unbeachtet.
Damit sich der Blumenschmuck am Haus von Anfang an wohlfühlt, sind einige grundlegende Dinge zu beachten. Besonders der Faktor Licht spielt bei der Pflanzenauswahl für den jeweiligen Standort eine entscheidende Rolle.
Es muss nicht immer die Geranie sein, obwohl sie sich als pflegeleichter Dauerblüher den Platz 1 unter den Balkonblumen verdient hat. Kombinieren Sie auch mal verschiedene Arten miteinander, selbst Kräuter fügen sich wunderbar ein.
Wo Fensterbretter und Balkone vom Frühjahr bis in den Herbst hinein fast im Blütenmeer ertrinken, kümmern sich meist echte Pflanzenliebhaber täglich um ihren Blumenschmuck und strecken dabei ihren „grünen Daumen" in die Luft.
Die Eberraute ist ein robuster Halbstrauch mit intensivem Aroma und großer Heilkraft.
Es gibt Stauden, die so ziemlich jedem irgendwie bekannt sind, deren außerordentliche Vorzüge aber noch viel mehr ins Bewusstsein gerückt werden sollten. Die Bergenie ist eine solche Staude.
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