Bibernellrose
Die stark züchterisch bearbeiteten Beet- und Edelrosen benötigen regelmäßig ein pflegendes Händchen. Aus einem ganz anderen Holz geschnitzt ist die Bibernell- oder auch Dünenrose, die hierzulande heimisch ist.
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Die stark züchterisch bearbeiteten Beet- und Edelrosen benötigen regelmäßig ein pflegendes Händchen. Aus einem ganz anderen Holz geschnitzt ist die Bibernell- oder auch Dünenrose, die hierzulande heimisch ist.
Beim beliebten, gehaltvollen Küchenkraut stand früher der Heilwert im Vordergrund.
Im Herbst ist die Hoch-Zeit zahlreicher Gräser, wenn ihre Halme und Samenstände trocken werden und sich damit einhergehend ein interessantes Farbenspiel bietet.
Im Juli ist in Baden-Württemberg wieder ein Vergiftungsfall durch bittere Zucchini gemeldet worden. Im Jahr 2015 verstarb ein 79-jähriger Mann nach Verzehr von Zucchini aus seinem eigenen Garten. Ältere Personen empfinden Bittergeschmack oft nicht mehr so intensiv und sind dadurch möglicherweise...
Auf Bauern- und Winzerhöfen sind gastronomische Angebote schon lange Tradition. Auch ein Obsthof kann seine Kunden kulinarisch verwöhnen, wie es der Hofmarkt Zapf zeigt (im Bild das Café-Team mit Maria Zapf links).
Unzählige Strahlenblüten in leuchtenden Farben und mit einer gelben Mitte, so präsentiert sich die Mittagsblume im Hochsommer. Unter den Blüten verbirgt sich sukkulentes immergrünes Laub, das auf eine wichtige Eigenschaft der Staude hinweist: Sie ist ziemlich genügsam.
Das robuste Kraut wird gekocht als Gemüse oder frisch als Salat gegessen. Die knackigen Blätter und Stängel schmecken erfrischend mild-säuerlich bis salzig-nussig.
Es ist immergrün, blüht je nach Sorte in vielen fröhlichen Farben, wobei das Spektrum von einem knalligen Orange über zartes Cremegelb bis zu dunklem Kirschrot reicht. Dabei ist es recht anspruchslos und genügsam.
Die Verwendungsmöglichkeiten für Historische Rosen im Garten sind vielfältig. Mit ihren klassischen Blütenformen und gedeckten Pastellfarben passen sie nicht nur perfekt in romantische und nostalgische Gärten.
Manche Pflanzen bleiben uns für immer erhalten, wenn wir sie einmal im Garten angesiedelt haben. Häufig sind das sogar Spezialisten für schwierige Standorte, die sich dazu noch reichlich vermehren, wenn es ihnen an einem Platz gefällt.
Für Griechen und Römer war es eine Liebespflanze, bis heute belegt ist die verdauungsfördernde Wirkung.
Die vitaminstrotzenden, vollmundigen Fitmacher sind auch beim Haltbarmachen sensibel. Das typische Aroma verflüchtigt sich rasch, schonendes Verarbeiten ist bei der Erdbeere also besonders wichtig.
Zwiebelblumen, in Fachkreisen auch Geophyten genannt, besitzen einen großen Vorteil gegenüber vielen Stauden und Sommerblumen: ein raffiniert konstruiertes, unterirdisches Speicherorgan, mit dem sie zeitweilige ungünstige Klimabedingungen gut überstehen.
Gartenkerbel hat im Frühling nicht nur als Ausputzer Hochkonjunktur.
Mit großen, gelb leuchtenden Blüten macht eine kleine Staude während des ganzen Sommers auf sich aufmerksam. Die amerikanische Verwandte der bei uns eingebürgerten Zweijährigen Nachtkerze ist nicht nur im Steingarten eine Augenweide.
Bärlauch ist nur wenige Wochen frisch verfügbar und lässt sich auch nicht lange aufbewahren.
Thymian ist vor allem als aromatisches Würzkraut bekannt, das zusammen mit anderen mediterranen Kräutern unentbehrlich in der Fleisch- und Gemüseküche ist.
Koriander hat erstaunliche Heilwirkungen, aber am Geschmack der Blätter scheiden sich die Geister.
40 Weidensorten baut Hubert King in Schramberg-Sulgen an. Den Großteil seiner Ernte verarbeitet er in Kursen, die er im hofeigenen Seminarraum anbietet. Aus den biegsamen Zweigen lässt sich viel Kreatives gestalten.
Manche Pflanzen wachsen zwischen Steinen und Geröll und entwickeln sich umso prächtiger, je weniger „Futter" man ihnen gibt.
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