Majoran Würzt und beruhigt
Majoran ist der süßere und aromatischere Bruder von Oregano. Er war von Anfang an zugleich Heil- und Küchenkraut mit guter Wirkung gegen allerlei Keime.
Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.
Majoran ist der süßere und aromatischere Bruder von Oregano. Er war von Anfang an zugleich Heil- und Küchenkraut mit guter Wirkung gegen allerlei Keime.
Mehrmals im Jahr die Grabbepflanzung zu wechseln, ist für viele nicht praktikabel. Gerade Menschen, die weit entfernt von der zu pflegenden Grabstelle leben, suchen eine Grabbepflanzung, die ohne ständige Pflege auskommt.
Aus der Naturheilkunde ist Beinwell vielen ein Begriff. Bereits in der Antike wurden aus der Wurzel der Staude Salben und Tinkturen gefertigt, die bei und Knochenverletzungen helfen sollten.
Einmal im Garten etabliert, bleibt die Estragonstaude viele Jahre ein pflegeleichter, ergiebiger Gast im Kräuterbeet. Er liebt es zwar feucht, übersteht aber auch trocken-heiße Phasen.
Die vielfältigen Heilwirkungen der Brennnesselblätter waren in Obst & Garten 4/2022 Thema. Die jetzt reifen Samen und die Wurzeln sind ebenfalls wertvoll.
Obstbäume bilden von Natur aus verzweigte Kronen. Sie lassen sich aber auch streng als Spalierbäume erziehen. Das passende Spalier kann man selbst bauen. Eine Anleitung.
Die stark zitronig duftende Heilpflanze galt schon in der Antike als Bienenfreund.
Eva-Maria Schüle ist Gartenpädagogin am UWC Robert Bosch College in Freiburg und leitet den dort angeschlossenen Schulgarten. Bei der Arbeit finden die jungen Menschen einen Ausgleich zum Alltag in der Privatschule.
Dem Bauer ein Unkraut, dem Koch ein Edelgemüse, dem Heilkundigen eine Arznei, der WHO die Zukunftspflanze schlechthin: Die Rede ist vom Sommerportulak.
Bienen und Blüten gehören zusammen, aber welche Blüte zu welcher Biene gehört, ist komplex und dies erschwert die Pflanzenauswahl. Trotzdem lassen sich ein paar einfache Regeln aufstellen.
So unterschiedliche Vorlieben die Wildbienen für bestimmten Blütenpollen haben, so abwechslungsreich sind auch ihre Bedürfnisse, wie und wo sie ihre Nester bauen.
Ganz gleich, ob als Zutat für sommerliche Cocktails oder pur als wärmender Schluck im Winter: Mit aufgesetzten Obstlikören lässt sich ein Teil der Ernte mal anders verwerten.
Keine andere Beere erfreut sich solch einer wachsenden Beliebtheit, wie die Blau- oder Heidelbeere. Besonders lecker und gesund sind sie erntefrisch, wie es sie nun wieder aus heimischem Anbau zu kaufen gibt.
Längster Tag des Jahres, Sommersonnenwende, Johannistag – gemeint ist jedes Mal der 21. beziehungsweise 24. Juni. Auch das Heilkraut des Jahres 2015 steht um diese Zeit in voller Blüte.
Durch Dörren, Frosten, Heißabfüllen, Saften und in Fruchtaufstrichen lassen sich Gartenbeeren für den Winter konservieren – pur oder mit anderen Früchten.
Frische Teekräuter sind ein saisongebundenes Geschmackserlebnis und eignen sich ideal für kalte Tees. Getrocknet ergeben sich neue Aromakomponenten. Dabei haben einzelne Arten sehr spezielle Ansprüche beim Trocknen.
Schriftgröße
Kontrast
Menü sichtbar
Einstellungen
Als Abonnent:in von Obst & Garten erhalten Sie pro Kalenderjahr 100 Euro Rabatt auf Ihr Stellenangebot im Grünen Stellenmarkt.
mehr erfahrenNoch kein Abo? Jetzt abonnieren und Rabatt für 2025 sichern.
zum Obst & Garten-Abo