allergikerfreundlicher“ Apfelsorten Äpfel essen ohne Reue
Ein Forscherteam um Wilfried Schwab, Professor für Biotechnologie der Naturstoffe an der TU München, arbeitet an einem Projekt zur Züchtung „allergikerfreundlicher" Apfelsorten.
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Ein Forscherteam um Wilfried Schwab, Professor für Biotechnologie der Naturstoffe an der TU München, arbeitet an einem Projekt zur Züchtung „allergikerfreundlicher" Apfelsorten.
Früher vollwertiges Nahrungsmittel, heute Helfer bei Stress, Nervosität und hohen Blutfettwerten. Im Garten ist der Strauch oder Baum pflegeleicht und ökologisch wertvoll.
Erkältungskrankeiten werden größtenteils durch Viren verursacht, die sich mit Medikamenten wie Antibiotika nicht bekämpfen lassen. Gezielte Anwendungen mit Heilpflanzen können die Symptome lindern.
Beim Schnupfen, einem akuten Katarrh der Nasen- und Nasennebenhöhlenschleimhaut mit Niesreiz und verstärkter Nasensekretion, fühlt man sich meist leicht krank und leidet oft unter Kopfdruck.
Zu Beginn einer Erkältung hat man meist Halsschmerzen und einen eher trockenen Husten, der später in eine Bronchitis mit schleimigem Auswurf übergehen kann. Häufig treten dann Schmerzen hinter dem Brustbein auf, manchmal auch Fieber.
Beim Genuss von Grapefruits und Pampelmusen muss man auf deren Wechselwirkung mit bestimmten Medikamenten achten.
Der 11. November ist vielen Kindern lieb: Laternenumzug am Martinstag. Dass er auch ein Wetter-Lostag ist, lässt sich beim Laternenbasteln erklären. Ist es um diesen Lostag herum deutlich zu mild für die Jahreszeit, haben wir einen „Martinisommer". Er wird von einem mächtigen Hochdruckgebiet über...
Besonders Getreideprodukte sind vom Befall der Dörrobstmotte bedroht.
Noch effizienter als die übrigen Pflaumen unterstützen Mirabellen die Verdauung.
Im Zuge der Klimaveränderung werden die Sommer im-mer heißer. Bei vielen Menschen ist das Herz-Kreislauf-System dann überfordert, sie leiden an Kopfschmerzen, Schwindelgefühl, Schweißausbrüchen und Schlaflosigkeit.
Aprikosen liefen herausgeschwitzte Mineralstoffe nach und schützen die Haut – ideal im Hochsommer.
Mit ihren an langen Stielen über dem Wasser thronenden Blüten gehören Lotosblumen zu den schönsten Wasserpflanzen.
Die Japanische Pflaume oder Susine ist zwar eine Delikatesse, im Hinblick auf die Pflege aber eine Obstart für Risikofreudige.
Der heikle Gartenbaum überzeugt als Zier-, Frucht- und Heilpflanze.
Kirschen schmecken unübertroffen und sind dabei vielseitig heilwirksam.
Die Erdbeere ist nicht nur frisch ein Sensibelchen, auch die weitere Verarbeitung ist teilweise heikel. Dagegen sind andere Beeren unkompliziert.
Die jetzt erschienenen Buchenblätter mit ihrem wellig-buchtigen, seidig behaarten Blattsaum verlocken zum Anfassen: sie sehen so frisch hellgrün und zart durchscheinend aus. Greifen Sie mit Kindern oder Enkeln einfach zu! Junges Buchenlaub schmeckt angenehm mild-säuerlich. Ältere Blätter sind herb...
Die im April üppig blühende heimische Traubenkirsche ist ökologisch wertvoll.
Zugegeben – satt machen Blüten und Blütenknospen nur selten. Sie bereichern die Küche aber mit neuen Aromen und wirken auf dem Teller ausgesprochen dekorativ. Achten Sie jedoch auf ungenießbare „Verwechsler-Blüten".
Blüten schmecken ganz unterschiedlich und nicht immer sind Duft und Geschmack gleich. Vor allem nektarreiche Blüten passen gut zu süßen Speisen, andere mit herbem oder würzigem Aroma zu pikanten Gerichten.
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