Saisonales Rhabarbersaison ist in vollem Gange
Jetzt wieder frisch von den heimischen Feldern: Rhabarber. Das Gemüse liegt zurecht im Trend und steht nicht nur in den sozialen Netzwerken hoch im Kurs.
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Jetzt wieder frisch von den heimischen Feldern: Rhabarber. Das Gemüse liegt zurecht im Trend und steht nicht nur in den sozialen Netzwerken hoch im Kurs.
Pflanzen wachsen in Gemeinschaft mit anderen Arten in der Regel besser und entwickeln sich gesünder. Zusammen mit einer gestaffelten Beetnutzung und satzweisem Anbau erreicht man eine hohe Produktivität auf kleiner Fläche.
Unterschiedliche Gemüsearten kann man in nebeneinander verlaufenden Reihen ziehen oder man sät und pflanzt gemischt innerhalb einer Reihe. Die benachbarten Kulturen sollen sich gegenseitig fördern und vor Schädlingen schützen.
Offenbar üben Kräuter mit ihren Aromastoffen einen günstigen Einfluss auf Nachbarpflanzen im Beet aus und sie schützen vor Krankheiten und Schädlingen. Auch blühende Zierpflanzen unterstützen die Entwicklung der Kulturen.
Die Erde unter Obstgehölzen muss nicht offen da liegen. Eine Unterpflanzung mit Stauden, einjährigen Blumen und sogar mit Gemüse und Kräutern nutzt nicht nur den Platz optimal, sondern sie sieht auch gut aus.
Unter Beerensträuchern ist ebenfalls eine Unterpflanzung möglich, aber die Ruten oder Sträucher vertragen nur niedrige Begleitpflanzen. Eine gute Wahl sind niedrige Gründüngungspflanzen. Erdklee eignet sich zum Beispiel gut, während Inkarnatklee höher wächst, dafür aber wunderbare blutrote...
Platzsparende Pflanzgefäße verwandeln Balkon, Terrasse oder Innenhof in einen Nutzgarten. Manche Kulturen eignen sich besonders gut für den Anbau in den geschützten Bereichen.
Die Marktgärtner-Bewegung beweist, dass Gemüsebau ohne Maschineneinsatz gut funktioniert – für Landwirt und Verbraucher gleichermaßen. Auch Vivian Glover begeistert sich für diese ökologische Idee.
Vollaromatisch, saftig, würzig und fest – das sind die Ansprüche, die eine Tomate erfüllen muss, wenn sie den Gaumen erfreuen soll. Ausgefallene Raritäten muss der Tomatenliebhaber meist selbst aus Samen ziehen. Dafür ist jetzt der richtige Zeitpunkt.
Seit den Anfängen der Ackerbaukulturen spielen Hülsenfrüchtler eine wichtige Rolle für die menschliche Ernährung, aber auch für die Ernährung des Bodens. Denn sie können Luftstickstoff für die Pflanzen verfügbar machen.
Erbsen und Bohnen sind leicht zu kultivieren und lohnen den Anbau, weil sie jung und frisch geerntet am besten schmecken. Zumindest eine Sorte der beliebtesten Hülsenfrüchte wächst wohl in fast jedem Gemüsegarten.
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