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Hülsenfrüchte im Garten

Gesund für Mensch und Boden

Seit den Anfängen der Ackerbaukulturen spielen Hülsenfrüchtler eine wichtige Rolle für die menschliche Ernährung, aber auch für die Ernährung des Bodens. Denn sie können Luftstickstoff für die Pflanzen verfügbar machen.

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Die Knöllchenbakterien an den Leguminosenwurzeln reichern den Boden mit Stickstoff an
Die Knöllchenbakterien an den Leguminosenwurzeln reichern den Boden mit Stickstoff anBrosius
Besonders bei pflanzenbetonter Ernährungsweise sind Hülsenfrüchte aufgrund ihres hohen Nährstoff- und Eiweißgehalts kaum verzichtbar. Bis heute gehören sie deshalb überall auf der Welt zu den bedeutendsten Grundnahrungsmitteln. Die Leguminosen (Fabaceae) bilden mit weltweit mehr als 10 000 Arten eine sehr große Pflanzenfamilie. Davon werden heute 20 bis 30 Arten für die menschliche Ernährung genutzt. In den meisten Fällen isst man die nahrhaften, reifen Samen, die den vollen Eiweiß- und Stärkegehalt aufweisen. Der Verzehr der unreifen, grünen Hülsen als Gemüse, etwa bei grünen Bohnen und Zuckererbsen, ist eher die Ausnahme und historisch gesehen auch bei uns eine neuere Entwicklung. Die frühesten Hülsenfrüchte auf den Äckern Mitteleuropas...
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