Aktionstipp Tomatennasen
Die meisten Kinder mögen Tomaten – in Ihrem Garten können Sie mit ihnen auch mal nach ungewöhnlichen Früchten suchen.
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Die meisten Kinder mögen Tomaten – in Ihrem Garten können Sie mit ihnen auch mal nach ungewöhnlichen Früchten suchen.
Mischkultur bezeichnet den Anbau verschiedener, sich positiv beeinflussender Pflanzenarten nebeneinander. Vor allem im Garten können durch gezielte Kombinationen tolle Ernteerfolge erzielt werden. Wie das Ganze funktioniert, erfahren Sie in diesem Artikel.
Was ist diesen Monat im Gemüsebeet zu tun? Unsere Experten versorgen Sie mit Tipps rund um den Anbau von Gemüse.
Fast alle Kinder lieben Erbsen – ihnen das Wachstum zu zeigen, gelingt leicht mit der Voranzucht ab Mitte Februar. Dann können die Kinder die begehrte Frucht auch drei Wochen früher naschen.
Damit der Kürbis seinem Ruf als kulinarische Wiederentdeckung gerecht werden kann, muss nicht nur die Sorte stimmen, er muss auch gekonnt zubereitet und mit den richtigen Zutaten kombiniert werden. Dass sich der Kürbis vom Armeleuteessen zum Gourmetgemüse gemausert hat, ist dem besseren...
Dem „Kaiser des Gartens" gebühren auch medizinisch betrachtet hoheitliche Würden. Samen und Kernöl sind in Naturheilkunde und Schulmedizin hochwirksame Heilmittel, aber auch das Fleisch hat gesundheitsfördernde Effekte.
Gelingt es, dank geschickter Pflegeschritte, die Tomatenpflanzen mit frischen, vitalen Blättern durch den Hochsommer zu bringen, reifen auch im Herbst noch aromatische Früchte. Mitspielen muss hierfür auch das Wetter.
Tomaten schmecken frisch unschlagbar gut, aber auch das Einmachen lohnt sich, denn einige gesundheitsfördernde Stoffe geben die Früchte erst durch Erhitzen frei. Alternativ ist auch Dörren recht leicht machbar.
Geschickt kombiniert können allerlei Kräuter und Gewürze das arttypische Tomatenaroma vorteilhaft unterstreichen. Wer Tomaten isst, tut der eigenen Gesundheit und Stimmung etwas Gutes. Denn die Früchte heben die Laune und enthalten viele gesunde Stoffe.
Je nach Saisonverlauf und Sorte bleiben die Pflanzen bis Frostbeginn gesund. Ausreifen und Aromastoffbildung sind aber zum Saisonende schwierig. Nun warten letzte Arbeitsschritte und die Frage: Was tun mit grünen Tomaten?
Edamame, Vulkanspargel, KaRuby oder SalaCrisp: Neue Gemüsesorten erobern die Regale im Handel. Und das Beste an diesen neuen Sorten ist, dass sie auch in einigen Regionen Deutschlands angebaut werden können.
Pflanzen wachsen in Gemeinschaft mit anderen Arten in der Regel besser und entwickeln sich gesünder. Zusammen mit einer gestaffelten Beetnutzung und satzweisem Anbau erreicht man eine hohe Produktivität auf kleiner Fläche.
Unterschiedliche Gemüsearten kann man in nebeneinander verlaufenden Reihen ziehen oder man sät und pflanzt gemischt innerhalb einer Reihe. Die benachbarten Kulturen sollen sich gegenseitig fördern und vor Schädlingen schützen.
Seit den Anfängen der Ackerbaukulturen spielen Hülsenfrüchtler eine wichtige Rolle für die menschliche Ernährung, aber auch für die Ernährung des Bodens. Denn sie können Luftstickstoff für die Pflanzen verfügbar machen.
Erbsen und Bohnen sind leicht zu kultivieren und lohnen den Anbau, weil sie jung und frisch geerntet am besten schmecken. Zumindest eine Sorte der beliebtesten Hülsenfrüchte wächst wohl in fast jedem Gemüsegarten.
Spannend sind früher bei uns genutzte essbare Arten, die im Laufe der Zeit in Vergessenheit geraten sind, aber auch solche, die in anderen Ländern zum kulinarischen Alltag gehören und bei uns in wärmeren Lagen gedeihen.
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