Würze ohne Reue Schnittknoblauch
Schnittknoblauch bietet das Aroma und die Heilkraft des Bärlauchs fast rund ums Jahr.
Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.
Schnittknoblauch bietet das Aroma und die Heilkraft des Bärlauchs fast rund ums Jahr.
Die Weinraute kann Wein schönen, die Blutgefäße stärken, die Monatsblutung regulieren – oder sieht einfach nur schön aus.
Sekundäre Pflanzenstoffe zählen zu den bioaktiven Substanzen, denen gesundheitsfördernde Eigenschaften zugeschrieben werden. Welche Stoffe gehören dazu, und können sie wirklich lebensgefährliche Krankheiten wie Krebs oder Herzinfarkt verhindern?
Mit der Entdeckung von Antibiotika hat man eine wirkungsvolle Waffe gegen Bakterien gefunden. Um der zunehmenden Resistenzproblematik zu begegnen, könnten pflanzliche Antibiotika eine Alternative sein.
Im Topf auf der Fensterbank wird der unersetzbar gesunde und aromatische Schnittlauch zum Ganzjahreskraut.
Das Heil- und Küchenkraut liefert fast rund ums Jahr frisches, zartes Grün.
Das aus dem Gurkensalat nicht wegzudenkende Dillkraut ist eine antike Heilpflanze mit enormen Mineralstoffmengen.
Sagenhaft blau und unangenehm borstig, hoch aromatisch, aber im Übermaß giftig: Boretsch hat viele Gesichter.
Das Küchenkraut Basilikum steht für Sommer und südliches Flair. Im Hinduismus ist die Heilpflanze ein heiliges Gewächs.
Die auch als Antibiotika-Ersatz gepriesene Heilpflanze des Jahres 2013 ist eine auffallende Gartenschönheit. Knospen, Blüten und Blätter sind essbar.
Mit der nussig-scharfen Wilden Rauke oder der etwas milderen Kulturrauke liefert der Garten von Mai bis November würzige Salatblätter.
Im April ist Hauptblütezeit des Meertaus – so heißt Rosmarin mit lateinischem Namen. Aber nicht nur die ozeanblauen Blütenwolken machen den Strauch so einzigartig. Er hilft auch bei vielen Leiden.
Der im Frühjahr beliebte Entschlacker entfaltet rund ums Jahr fast so viele Wirkungen, wie er Volksnamen trägt. Für Salat gibt es spezielle Kultursorten.
Als unverzichtbarer Bestandteil in Erkältungsheilmitteln ist Thymian weder aus der Naturheilkunde noch aus der Schulmedizin wegzudenken. Die Arzneipflanze des Jahres 2006 kann aber noch viel mehr.
Adventsgewürze, Äpfel, Maronen, Orangen und Dörrpflaumen harmonieren gut mit Rotkraut. Kein Wunder, dass es zum klassischen Weihnachtsessen gehört. Es ist so gesund, dass es im Winter mindestens wöchentlich auf den Tisch gehört.
Das gesundheitsfördernde Gartengemüse setzt Akzente in Garten und Küche.
Der Tod eines 79-jährigen Mannes nach dem Verzehr eines bitteren Zucchini- Auflaufes wirft Fragen bezüglich der eigenen Samengewinnung aus den Früchten auf.