Liebt heiß und trocken Knackiger Sommerportulak
Das robuste Kraut wird gekocht als Gemüse oder frisch als Salat gegessen. Die knackigen Blätter und Stängel schmecken erfrischend mild-säuerlich bis salzig-nussig.
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Das robuste Kraut wird gekocht als Gemüse oder frisch als Salat gegessen. Die knackigen Blätter und Stängel schmecken erfrischend mild-säuerlich bis salzig-nussig.
Für Griechen und Römer war es eine Liebespflanze, bis heute belegt ist die verdauungsfördernde Wirkung.
Gartenkerbel hat im Frühling nicht nur als Ausputzer Hochkonjunktur.
Das grüne Kraftfutter ist ein echter Frühjahrsbote und wird zu Recht mit diesem kuriosen Feiertag gefeiert: dem „Tag des Spinats“ am 26. März.
Bärlauch ist nur wenige Wochen frisch verfügbar und lässt sich auch nicht lange aufbewahren.
Koriander hat erstaunliche Heilwirkungen, aber am Geschmack der Blätter scheiden sich die Geister.
Schnittknoblauch bietet das Aroma und die Heilkraft des Bärlauchs fast rund ums Jahr.
Die Weinraute kann Wein schönen, die Blutgefäße stärken, die Monatsblutung regulieren – oder sieht einfach nur schön aus.
Sekundäre Pflanzenstoffe zählen zu den bioaktiven Substanzen, denen gesundheitsfördernde Eigenschaften zugeschrieben werden. Welche Stoffe gehören dazu, und können sie wirklich lebensgefährliche Krankheiten wie Krebs oder Herzinfarkt verhindern?
Mit der Entdeckung von Antibiotika hat man eine wirkungsvolle Waffe gegen Bakterien gefunden. Um der zunehmenden Resistenzproblematik zu begegnen, könnten pflanzliche Antibiotika eine Alternative sein.
Im Topf auf der Fensterbank wird der unersetzbar gesunde und aromatische Schnittlauch zum Ganzjahreskraut.
Das Heil- und Küchenkraut liefert fast rund ums Jahr frisches, zartes Grün.
Das aus dem Gurkensalat nicht wegzudenkende Dillkraut ist eine antike Heilpflanze mit enormen Mineralstoffmengen.
Sagenhaft blau und unangenehm borstig, hoch aromatisch, aber im Übermaß giftig: Boretsch hat viele Gesichter.
Die auch als Antibiotika-Ersatz gepriesene Heilpflanze des Jahres 2013 ist eine auffallende Gartenschönheit. Knospen, Blüten und Blätter sind essbar.
Mit der nussig-scharfen Wilden Rauke oder der etwas milderen Kulturrauke liefert der Garten von Mai bis November würzige Salatblätter.
Im April ist Hauptblütezeit des Meertaus – so heißt Rosmarin mit lateinischem Namen. Aber nicht nur die ozeanblauen Blütenwolken machen den Strauch so einzigartig. Er hilft auch bei vielen Leiden.
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