ERNTEN UND VERWERTEN Gesundheit genießen
Heidelbeeren schmecken als Pausenobst für unterwegs genauso gut wie im Pfannkuchen oder Müsli. Sie lassen sich leicht haltbar machen und dienen je nach Zubereitung sogar als wirksame Naturarznei.
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Heidelbeeren schmecken als Pausenobst für unterwegs genauso gut wie im Pfannkuchen oder Müsli. Sie lassen sich leicht haltbar machen und dienen je nach Zubereitung sogar als wirksame Naturarznei.
Sie bringt uns zum Weinen und gehört zur Grundausstattung jeder Küche. Dennoch oder vielleicht gerade deswegen wird die anspruchslose Zwiebel meist nur wenig gewürdigt. Das ist schade, denn es verkennt sowohl ihre botanische Vielfalt als auch ihre inneren Werte.
Dem Bauer ein Unkraut, dem Koch ein Edelgemüse, dem Heilkundigen eine Arznei, der WHO die Zukunftspflanze schlechthin: Die Rede ist vom Sommerportulak.
Keine andere Beere erfreut sich solch einer wachsenden Beliebtheit, wie die Blau- oder Heidelbeere. Besonders lecker und gesund sind sie erntefrisch, wie es sie nun wieder aus heimischem Anbau zu kaufen gibt.
Längster Tag des Jahres, Sommersonnenwende, Johannistag – gemeint ist jedes Mal der 21. beziehungsweise 24. Juni. Auch das Heilkraut des Jahres 2015 steht um diese Zeit in voller Blüte.
Wie auch bei Spargel ist der Genuss von Rhabarber von begrenzter Dauer, zumindest als erntefrisches Gemüse. Rhabarber lädt zu kreativen Gerichten, sowohl fruchtig süß, also auch herzhaft exotisch, ein.
Frische Teekräuter sind ein saisongebundenes Geschmackserlebnis und eignen sich ideal für kalte Tees. Getrocknet ergeben sich neue Aromakomponenten. Dabei haben einzelne Arten sehr spezielle Ansprüche beim Trocknen.
Ein Teil der Kräuter, die sommerfrische Tees mit Zitronenaroma liefern, sind nicht winterhart und kommen deshalb in den Pflanzkübel. Das lohnt sich aber, zumal sie sonstige Kübelpflanzen auch optisch gut ersetzen können.
Himbeer- und Brombeerblätter sind bekannte Teezutaten. Mehr als eine Handvoll weiterer Beerenobstarten lassen sich gleichfalls als Tee nutzen. Unter den Obstbaumarten liefern Kaki, Walnuss, Haselnuss, Birne und Kirsche guten Tee.
Liebstöckelblätter duften wie Maggiwürze, Samen und Wurzel sind heilwirksam.
Dass sie so effizient das Blut reinigt, prädestiniert die Brennnessel zur Frühjahrskur in Form von Gemüse, Salat und Tee.
Natürlicher Kick fürs Immunsystem: Eine selenreiche Apfel-Neuheit der Hochschule Osnabrück erobert die Obstregale der Supermärkte.
Die „Schöne Ausdauernde" ist ein vielseitiges Heilmittel und wertvolles Küchenkraut.
Grüne Blätter, bunte Farben: Frisches Gemüse schmeckt nicht nur köstlich, es liefert auch wertvolle Vitamine und Mineralstoffe und unterstützt die Gesundheit, wenn es draußen kalt ist. Und vieles davon wächst beinahe unmittelbar vor unserer Haustür.
Zu den frühesten Pflanzen, die den Frühling ankündigen, gehört der Bärlauch. Beim Sammeln der Blätter kommt es immer wieder zu Verwechslungen mit ähnlich aussehenden Giftpflanzen. Dabei gibt es deutliche Unterscheidungsmerkmale.
Der Artname Sonnengold passt gut zu diesem wärmehungrigen Küchenkraut, dessen heilende Kraft viel zu wenig genutzt wird.
In der Adventszeit rückt die Walnuss verstärkt ins Blickfeld. Nikolaussack und Adventsteller sind unvorstellbar ohne Nüsse und Äpfel. Der Blick auf die Inhaltsstoffe macht allerdings klar: Die Walnuss gehört zu einer gesunden Ernährung genauso wie das tägliche Brot. Man sollte sie also auch...
Rund fünf Kilogramm Schalenfrüchte pro Person verbrauchten die Bürgerinnen und Bürger nach vorläufigen Berechnungen im Wirtschaftsjahr 2020/21, genauso viel wie im Jahr zuvor. Der Großteil muss hierbei importiert werden.
Die stachelbeergroße Kiwibeere schmeckt süß-fruchtig und muss nicht geschält werden.
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