Gesunder Genuss Jungbrunnen Süßkirsche
Kirschen schmecken unübertroffen und sind dabei vielseitig heilwirksam.
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Kirschen schmecken unübertroffen und sind dabei vielseitig heilwirksam.
In Blüten steckt oft besondere Heilkraft, die auch bei der Verwendung in der Küche ihre Wirkung sanft entfaltet. So regen Gänseblümchen den Stoffwechsel an und vertreiben Frühjahrsmüdigkeit. Veilchenblüten wirken blutreinigend, lindern Husten und Schlafstörungen. Holunderblüten helfen bei...
Im Nutzgarten finden sich ebenfalls essbare Blütenpflanzen – auch solche, bei denen wir es auf den ersten Blick nicht vermuten, weil sie bei traditioneller Kultur gar nicht erst zum Blühen kommen.
Gerade im Frühjahr sind in freier Natur, aber auch im Garten viele essbare Blüten von Wildpflanzen zu finden wie Veilchen, Wiesenschaumkraut, Schlüsselblume (nur im Garten ernten!) oder Taubnessel.
Die im April üppig blühende heimische Traubenkirsche ist ökologisch wertvoll.
Das heilwirksame Wildobstgehölz ist ökologisch wertvoll.
Die Haferwurzel wurde schon in der Antike als Wurzelgemüse in der römischen und griechischen Küche gerne verarbeitet.
Oliven sind unbestritten gesund. Der unschätzbare Heilwert der Blätter bleibt oft unbeachtet.
Die Eberraute ist ein robuster Halbstrauch mit intensivem Aroma und großer Heilkraft.
Fruktose oder Fruchtzucker wurde Diabetikern jahrzehntelang als Ersatz für den normalen Haushalts- oder Traubenzucker angeboten.
Dem einen ein Unkraut, dem anderen ein Vitaminspender – für den Gartenboden in jedem Fall ein guter Winterschutz.
Die filigrane Staude mit ihrem hohen Heilwert bereichert optisch wie auch als Insektenweide jeden Garten.
Beim beliebten, gehaltvollen Küchenkraut stand früher der Heilwert im Vordergrund.
Im Juli ist in Baden-Württemberg wieder ein Vergiftungsfall durch bittere Zucchini gemeldet worden. Im Jahr 2015 verstarb ein 79-jähriger Mann nach Verzehr von Zucchini aus seinem eigenen Garten. Ältere Personen empfinden Bittergeschmack oft nicht mehr so intensiv und sind dadurch möglicherweise...
Das robuste Kraut wird gekocht als Gemüse oder frisch als Salat gegessen. Die knackigen Blätter und Stängel schmecken erfrischend mild-säuerlich bis salzig-nussig.
Für Griechen und Römer war es eine Liebespflanze, bis heute belegt ist die verdauungsfördernde Wirkung.
Das grüne Kraftfutter ist ein echter Frühjahrsbote und wird zu Recht mit diesem kuriosen Feiertag gefeiert: dem „Tag des Spinats“ am 26. März.
Bärlauch ist nur wenige Wochen frisch verfügbar und lässt sich auch nicht lange aufbewahren.
Koriander hat erstaunliche Heilwirkungen, aber am Geschmack der Blätter scheiden sich die Geister.