Verdauungshilfe Zuckersüße Mirabellen
Noch effizienter als die übrigen Pflaumen unterstützen Mirabellen die Verdauung.
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Noch effizienter als die übrigen Pflaumen unterstützen Mirabellen die Verdauung.
Seit den Anfängen der Ackerbaukulturen spielen Hülsenfrüchtler eine wichtige Rolle für die menschliche Ernährung, aber auch für die Ernährung des Bodens. Denn sie können Luftstickstoff für die Pflanzen verfügbar machen.
Im Zuge der Klimaveränderung werden die Sommer im-mer heißer. Bei vielen Menschen ist das Herz-Kreislauf-System dann überfordert, sie leiden an Kopfschmerzen, Schwindelgefühl, Schweißausbrüchen und Schlaflosigkeit.
Aprikosen liefen herausgeschwitzte Mineralstoffe nach und schützen die Haut – ideal im Hochsommer.
Die Japanische Pflaume oder Susine ist zwar eine Delikatesse, im Hinblick auf die Pflege aber eine Obstart für Risikofreudige.
Der heikle Gartenbaum überzeugt als Zier-, Frucht- und Heilpflanze.
Kirschen schmecken unübertroffen und sind dabei vielseitig heilwirksam.
In Blüten steckt oft besondere Heilkraft, die auch bei der Verwendung in der Küche ihre Wirkung sanft entfaltet. So regen Gänseblümchen den Stoffwechsel an und vertreiben Frühjahrsmüdigkeit. Veilchenblüten wirken blutreinigend, lindern Husten und Schlafstörungen. Holunderblüten helfen bei...
Im Nutzgarten finden sich ebenfalls essbare Blütenpflanzen – auch solche, bei denen wir es auf den ersten Blick nicht vermuten, weil sie bei traditioneller Kultur gar nicht erst zum Blühen kommen.
Gerade im Frühjahr sind in freier Natur, aber auch im Garten viele essbare Blüten von Wildpflanzen zu finden wie Veilchen, Wiesenschaumkraut, Schlüsselblume (nur im Garten ernten!) oder Taubnessel.
Die im April üppig blühende heimische Traubenkirsche ist ökologisch wertvoll.
Das heilwirksame Wildobstgehölz ist ökologisch wertvoll.
Die Haferwurzel wurde schon in der Antike als Wurzelgemüse in der römischen und griechischen Küche gerne verarbeitet.
Oliven sind unbestritten gesund. Der unschätzbare Heilwert der Blätter bleibt oft unbeachtet.
Die Eberraute ist ein robuster Halbstrauch mit intensivem Aroma und großer Heilkraft.
Fruktose oder Fruchtzucker wurde Diabetikern jahrzehntelang als Ersatz für den normalen Haushalts- oder Traubenzucker angeboten.
Die filigrane Staude mit ihrem hohen Heilwert bereichert optisch wie auch als Insektenweide jeden Garten.
Beim beliebten, gehaltvollen Küchenkraut stand früher der Heilwert im Vordergrund.
Im Juli ist in Baden-Württemberg wieder ein Vergiftungsfall durch bittere Zucchini gemeldet worden. Im Jahr 2015 verstarb ein 79-jähriger Mann nach Verzehr von Zucchini aus seinem eigenen Garten. Ältere Personen empfinden Bittergeschmack oft nicht mehr so intensiv und sind dadurch möglicherweise...
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