Wildobst Spätes Wildobst haltbar machen
Spät reifende oder lange am Gehölz haftende Wildobstarten finden sich auch jetzt noch. Sie bieten etliche Verwertungsmöglichkeiten.
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Spät reifende oder lange am Gehölz haftende Wildobstarten finden sich auch jetzt noch. Sie bieten etliche Verwertungsmöglichkeiten.
Christian Schmid aus Pfäffingen bei Tübingen schafft mit seinem Betrieb „StreuObstGut" die Verbindung von Tradition und Innovation bei Produktion und Vermarktung seiner Streuobstprodukte.
Heidelbeeren schmecken als Pausenobst für unterwegs genauso gut wie im Pfannkuchen oder Müsli. Sie lassen sich leicht haltbar machen und dienen je nach Zubereitung sogar als wirksame Naturarznei.
Ganz gleich, ob als Zutat für sommerliche Cocktails oder pur als wärmender Schluck im Winter: Mit aufgesetzten Obstlikören lässt sich ein Teil der Ernte mal anders verwerten.
Durch Dörren, Frosten, Heißabfüllen, Saften und in Fruchtaufstrichen lassen sich Gartenbeeren für den Winter konservieren – pur oder mit anderen Früchten.
Frische Teekräuter sind ein saisongebundenes Geschmackserlebnis und eignen sich ideal für kalte Tees. Getrocknet ergeben sich neue Aromakomponenten. Dabei haben einzelne Arten sehr spezielle Ansprüche beim Trocknen.
Ein Teil der Kräuter, die sommerfrische Tees mit Zitronenaroma liefern, sind nicht winterhart und kommen deshalb in den Pflanzkübel. Das lohnt sich aber, zumal sie sonstige Kübelpflanzen auch optisch gut ersetzen können.
Himbeer- und Brombeerblätter sind bekannte Teezutaten. Mehr als eine Handvoll weiterer Beerenobstarten lassen sich gleichfalls als Tee nutzen. Unter den Obstbaumarten liefern Kaki, Walnuss, Haselnuss, Birne und Kirsche guten Tee.
Wie können Säfte aus Beeren ressourcenschonender hergestellt und der Trester wiederverwendet werden? Dieser Frage gehen Forscher der Universität Bonn mit Partnern aus der Industrie im Verbundprojekt „ReBuTech" nach.
Gleich hinter der Altstadt von Freiburg haben Michael Hofer und Philipp Klingel mit der Manufaktur Hakuna Matata ihren Stammsitz in den alten Gebäuden einer ehemaligen Getränkehandlung gefunden.
Viele Winzer haben es vorgemacht: Tastings funktionieren wunderbar auch per Internet. Das gilt genauso für Apfelwein, wenn auch mit einer deutlich kleineren Auswahl an Angeboten.
„Obstleder" wird aus pürierten Früchten hergestellt, denen durch Dörren das Wasser entzogen wird.
Die erfrischende Himbeere ist zugleich ein mineralstoffreicher Gesundheitsspender.
Bei allen Querelen, die die Coronapandemie für die Obstbranche gebracht hat, so hat sie doch einen Trend verstärkt: Der Einkauf direkt beim Erzeuger nimmt zu. Neben Hofladen, Wochenmarkt und Onlineabsatz ist mehr und mehr der Verkauf über Automaten gefragt. Was dahinter steckt und worauf zu achten...
Vollaromatisch, saftig, würzig und fest – das sind die Ansprüche, die eine Tomate erfüllen muss, wenn sie den Gaumen erfreuen soll. Ausgefallene Raritäten muss der Tomatenliebhaber meist selbst aus Samen ziehen. Dafür ist jetzt der richtige Zeitpunkt.
Der Nussbaumschuler (38 Jahre alt, verheiratet, 4 Kinder) hat 2004 in Köln-Auweiler die Meisterprüfung für Gartenbau Fachrichtung Baumschule abgelegt. 2017 übernahm er die Baumschule von seinem Vater, die seit 1982 besteht. Heute stehen auf 3 ha Veredelungen von Wal- und Haselnusspflanzen...
Weltweit gibt es viele hundert Sorten, die in unterschiedlichen Regionen für die jeweiligen klimatischen Bedingungen, aber auch die Verwertungsbedürfnisse der Menschen selektiert und auch gezüchtet wurden.
Die Züchtung von Apfelsorten begann bereits um 1800 in England durch Thomas Knight, der erstmals Blüten einer Muttersorte gezielt mit den Pollen einer Vatersorte bestäubte.
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