Frank’s Salbeigarten in Umkirch Hauptsache Salbei
Gärtner Frank Fischer ist auf besondere Stauden spezialisiert. Seinem Liebling Salbei hat er in Umkirch neben der Gärtnerei „Frank’s Salvias“ einen ganz besonderen Schaugarten gewidmet.
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Gärtner Frank Fischer ist auf besondere Stauden spezialisiert. Seinem Liebling Salbei hat er in Umkirch neben der Gärtnerei „Frank’s Salvias“ einen ganz besonderen Schaugarten gewidmet.
Die Kräuter für die Tees und Gewürzmischungen kommen aus verschiedenen Regionen Südbadens und Württembergs. Verarbeitet werden sie in Handarbeit von den Frauen der Kräutermanufaktur.
Wie eine familiengeführte Staudengärtnerei seit Generationen nachhaltige Gartenkultur pflegt, 2026 ihr 100-jähriges Jubiläum feiert und sich innovativ für kommende Zeiten aufstellt. Im Bild Aglaja und Frederik von Rumohr.
Was wir heute über die Gartenkultur des Mittelalters – vor allem über Klostergärten – wissen, speist sich zu großen Teilen aus drei historischen Dokumenten: Sie überdauerten über 1000 Jahre in der Stiftsbibliothek St. Gallen am Bodensee. Eine Reise zu drei Klostergärten der Region zeigt, wie viel...
In der Raritätengärtnerei Meergrün in Staufen im Breisgau wachsen über 2000 Pflanzenarten. Unsere Autorin Katja Brudermann hat die Betreiber Enrico Marklowsky und Renate Gyger-Marklowsky besucht und dabei viel über seltene, unbekannte, wohlschmeckende und auch giftige Arten erfahren.
In der Raritätengärtnerei Meergrün in Staufen im Breisgau wachsen über 2000 Pflanzenarten. Unsere Autorin Katja Brudermann hat die Betreiber Enrico Marklowsky und Renate Gyger-Marklowsky besucht und dabei viel über seltene, unbekannte, wohlschmeckende und auch giftige Arten erfahren.
Nach dem Studium der Agrarwissenschaften an der Universität Hohenheim war Thomas Hepperle über 40 Jahre in der Landwirtschaftsverwaltung tätig. Doch sein Herz schlug immer für den Streuobstbau und die alten Obstsorten.
Im Rentenalter nur die Füße hochlegen, das ist nichts für Martin Herbst. Der 77-Jährige packt lieber im Obststückle an und gibt sein Wissen über eine insektenfreundliche Gartengestaltung in zahlreichen Vorträgen weiter.
Die Künstlerin Brigitte Hofherr malt in ihrem Heidelberger Atelier gegen das Arten- und Sortensterben an. Besonders bekannt ist sie für ihre Apfelporträts, mit denen die Künstlerin auf die große Sortenvielfalt und deren drohenden Verlust aufmerksam machen will. Denn nur was man kennt, kann man...
Während eines Urlaubs in Norditalien wurde Michael Mörsel durch den Genuss einer mit frischen Trüffeln verfeinerten Pasta regelrecht verzaubert. Schnell entschloss sich der Brennmeister, selbst Trüffel in einer Trufferie anzubauen.
Die Fränkische Zwetschge ist tief in der Region Franken verwurzelt. Als ehemaliger Projekt-Verantwortlicher bei der LWG trug Georg Bätz dazu bei, die blauen Früchte als fränkisches Leitprodukt neben dem Wein zu positionieren.
Familie Binder vom Lindenbrunnenhof am Kaiserstuhl hat sich auf ausgefallene Gemüsearten spezialisiert. Mit viel Neugier und Engagement produziert der Bioland-Betrieb unbekannte und nachhaltige Lebensmittel.
Bäume zeigen Werden und Vergehen, Blüte und Frucht, Wunden und ihre Heilung. All diese Prozesse hinterlassen ihre Spuren im Holz. Sie sichtbar zu machen, ist das erste Ziel der Kunst von Bernhard Schmid.
Die vielseitige Gärtnerei im Deggenhausertal ist in ein Camphill-Dorf eingegliedert – eine Behinderteneinrichtung, in der rund 350 Menschen gemeinsam leben und in verschiedenen Bereichen arbeiten.
Einen Teil der Walnussanlagen hat Matthias Schott von seinem Vater übernommen, der vor gut 20 Jahren die ersten Bäume pflanzte. Bis heute fasziniert diese Nischenkultur den Betriebsleiter immer wieder aufs Neue.
Der als Landwirt und Koch ausgebildete August Kottmann verbindet im Gasthof Hirsch in Gosbach seine Leidenschaft für Pomologie und alte Obstsorten mit seinem Streben nach einer bodenständigen „Haute Cuisine".
Klaus Jung (l.) und Leander Jung-Lüdemann pressen aus Obst von regionalen Streuobstwiesen hochwertige Fruchtsäfte. Nachhaltigkeit und Umweltschutz gehören seit der Betriebsgründung 1980 zum Stammkapital.
Vor über 10 Jahren verkaufte Claudia Ruess die erste Charge eigenen Kirschaufstrichs am Selbstbedienungsstand. Aus der einmaligen „Rettung" einer Übermenge Kirschen ist heute eine professionelle Küche geworden.
Mit dem Anbau von Quinoa haben Andreas und Thomas Knab (Bild) vom gleichnamigen Obsthof Knab den Nagel auf den Kopf getroffen. Denn regionale Produkte sind ebenso wie heimisches Superfood heiß begehrt.