Erhalt von Streuobstwiesen Als Streuobst-Guide aktiv
Seit nunmehr 5 Jahren ist Antje Daberger als Streuobst-Guide tätig. Bei ihren Führungen möchte sie den Teilnehmern nahebringen, wie wichtig Streuobstwiesen und deren Erhalt sind.
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Seit nunmehr 5 Jahren ist Antje Daberger als Streuobst-Guide tätig. Bei ihren Führungen möchte sie den Teilnehmern nahebringen, wie wichtig Streuobstwiesen und deren Erhalt sind.
Geschäftsführer Thomas Neder und Landrat Sebastian Straubel heißen Besucher im Obstlehrgarten in Coburg willkommen, der unter dem Motto „Obstanbau für kleine Hausgärten" steht.
Der Südtiroler Apfelproduzent Martin Gschleier erwarb 1992 das toskanische Gut Podere Fontecornino. Zusammen mit seinem Sohn Michael (Bild oben mit seiner Familie) hat er dort die biologische Apfelproduktion etabliert.
Die Staudengärtnerei von Gerhild Diamant glänzt nicht nur mit einem ausgesuchten Sortiment, sondern auch durch ihre besondere Lage. Sie befindet sich inmitten eines Arboretums, das ihr Vater einst angelegt hat.
Das Thema Nachhaltigkeit hat in den letzten Jahren enorm an Bedeutung gewonnen – auch im Zierpflanzenbau. Zwei Zierpflanzengärtnereien am Niederrhein (im Bild Bernd Germes) gehen mit gutem Beispiel voran.
In Bremm an der Mosel hat Hans-Jürgen Franzen eine der wohl größten Birnensammlungen aufgebaut. Auf verschiedenen Flächen wachsen rund 450 Birnensorten aus aller Welt.
Magdalena Schneider (Bild) hat dem roten Apfelsaft vom elterlichen Betrieb auf einem quietschroten Etikett den Namen „Stiefkind" gegeben. Seither spricht das gesunde Getränk vor allem 20- bis 30-jährige Trendsetter an.
In Schweinsbach bei Münchberg im Fichtelgebirge erstreckt sich Bayerns größte Streuobstwiese. Der Besitzer Erwin Strößner (Bild) verarbeitet die Früchte zu Säften und edlen Bränden.
Im Hunsrück haben Hildegard Brager und ihr Partner Christian Gehre einen einladenden Kräutergarten geschaffen. Dieses Kleinod zur Ehren der Hl. Hildegard von Bingen befindet sich direkt an der katholischen Kirche.
Auf Bauern- und Winzerhöfen sind gastronomische Angebote schon lange Tradition. Auch ein Obsthof kann seine Kunden kulinarisch verwöhnen, wie es der Hofmarkt Zapf zeigt (im Bild das Café-Team mit Maria Zapf links).
Obst- und Kräuterspezialitäten gehören zum Sortiment von Petra Rehm-Hug. Auf dem Schwarzwaldhof ihres Mannes hat sich die Kräuterpädagogin mit ihrer Eigenmarke „wild und regional" einen Namen gemacht.
Ein ausgesuchtes, erstaunlich umfangreiches Sortiment, die persönliche Handschrift von Diana und Johan van Diemen und ein inspirierender Schaugarten prägen diesen besonderen Staudenbetrieb am Niederrhein.
Landwirtschaft ist für Stadtmenschen meist sehr fremd und faszinierend zugleich. Familie Hofreiter hat mit ihren Beerencafés im Münchner Umland die Brücke zwischen Stadt und Land erfolgreich geschlagen.
Erich Gahr erzeugt in seiner Bio-Gärtnerei im unterfränkischen Kitzingen eine große Vielfalt an Gemüsearten, darunter seltenere Kulturen wie Stielmangold, Topinambur und Rhabarber – und das im Einklang mit der Natur.
Monika und Michael Rönn bieten seit vielen Jahren ihren Obsthof-Kunden die Möglichkeit, eine Patenschaft für einen Apfelbaum zu übernehmen. Unterstützt werden sie dabei von der Agentur apfelpatenschaft.de.
40 Weidensorten baut Hubert King in Schramberg-Sulgen an. Den Großteil seiner Ernte verarbeitet er in Kursen, die er im hofeigenen Seminarraum anbietet. Aus den biegsamen Zweigen lässt sich viel Kreatives gestalten.
Jeder Dritte kauft Lebensmittel online. Auch Direktvermarkter können davon profitieren. Jürgen (Bild) und Gabriele Winkler, Betreiber des Obstbaubetriebes WINO Biolandbau, zeigen, wie es geht.
Rund 15 000 Schüler und Kindergartenkinder genießen frisches Obst vom Magdalenenhof – für Familie Hägele ist das EU-geförderte Schulfruchtprogramm das wichtigste Standbein in der Vermarktung.
Anke Eitzmann-Baars und Frank Baars (Bild) haben in Schneeheide ihren Traum verwirklicht und auf ihrem Grundstück eine große biologisch bewirtschaftete Streuobstwiese mit alten Hochstamm-Apfelbäumen angelegt.