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toskanisches Gut Podere Fontecornino

Von Südtirol ins Niemandsland

Der Südtiroler Apfelproduzent Martin Gschleier erwarb 1992 das toskanische Gut Podere Fontecornino. Zusammen mit seinem Sohn Michael (Bild oben mit seiner Familie) hat er dort die biologische Apfelproduktion etabliert.

Veröffentlicht am
1 Das Team von Podere Fontecornino (in der Mitte Familie Gschleier)
1 Das Team von Podere Fontecornino (in der Mitte Familie Gschleier)PODERE FONTECORNINO
Der größte Kontrast zwischen Martin Gschleiers alter und neuer Heimat liegt wohl in der Nachbarschaft. In Südtirol: intensive Obstbaubetriebe, soweit das Auge reicht – in der Gegend um Montepulciano: wilde Brombeeren, Wälder und Brachland. Die nächste intensiv genutzte Fläche ist 5 km vom Betrieb entfernt; das nächste größere Obstbaugebiet liegt um Arezzo rund 50 km nördlich. Nicht nur Nützlinge, sondern auch reichlich Schädlinge siedeln auf den brach liegenden Flächen. Und was den Touristenströmen immer wieder „ah"s und „oh"s entlockt, stellt den Apfelproduzenten vor Herausforderungen: die kleinräumige Landschaft mit ihren Hügeln und Tälern und Schluchten und Seen. Jede Fläche hat hier ihr eigenes Mikroklima und entsprechend andere...
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