In der Küche kompostieren
Mit Hilfe spezieller Behälter lassen sich Bioabfälle direkt in der Küche zu wertvollem Humus verwandeln.
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Mit Hilfe spezieller Behälter lassen sich Bioabfälle direkt in der Küche zu wertvollem Humus verwandeln.
Zu jeder Jahreszeit ein reiches Angebot an Nektar und Pollen, das ist das wahre Paradies für Bienen, Hummeln und viele andere Insekten. Aber woran erkennt man eigentlich, welche Blüten wertvoll für Insekten sind?
Als zauberhaften Frühlingsgeophyt mit sonniger Ausstrahlung, so könnte man den Winterling beschreiben. Er ist winzig, dafür aber sehr gesellig und breitet sich gerne zu großen Blütenteppichen aus.
Die puscheligen Blütenkätzchen unserer heimischen Weiden gehören zu den auffälligsten Vorfrühlingsboten, wenn sich ihre leuchtend gelben Staubgefäße öffnen. Für die ersten fliegenden Bienen und Hummeln sind sie eine wichtige Nahrungsquelle.
Als immergrüne Kletterpflanze ist der Efeu wohl den meisten gut bekannt. Doch wenn er in die Jahre kommt, verändert er sein Aussehen und bildet sogar Blüten aus. Die Bienen freut’s!
Reich blühende Astern gehören zu den Höhepunkten im herbstlichen Garten. Sie bringen Farbe in die Beete, aber auch auf Balkon und Terrasse. Mit ihrer späten Blüte sind sie zudem sehr wertvolle Nahrungspflanzen für Bienen und Hummeln.
Die platzsparende, automatische Biofarm des Stuttgarter Start Ups „Geco-Gardens", die natürliche Ökosysteme nachahmt, wurde schon mehrfach ausgezeichnet. Im Bild Start-Up Gründer Bastian Winkler.
Wer im Hoch- und Spätsommer Wert auf Farbe und Blütenreichtum im Staudenbeet legt, sollte unbedingt Purpur-Sonnenhüte pflanzen. Die Sonnenstauden mit den charakteristischen kuppelförmigen Blütenmitten zeichnen sich durch Robustheit und eine lange Blütezeit aus. Und sie sind ein Eldorado für...
Ein Garten ohne Phlox ist ein Irrtum. Diesem Satz aus dem Munde des Altmeisters der Staudenzüchtung Karl Foerster kann nur zustimmen, wer einmal im Hochsommer vom unvergleichlichen Blütenduft des Hohen Staudenphloxes aufs Köstlichste eingehüllt wurde.
Der Klimawandel ist da, wir alle spüren die Veränderungen im täglichen Leben. Die Winter werden milder und teilweise feuchter, im Sommer regnet es über weite Strecken nicht, es wird heißer und trockener – auch im Garten.
Derzeit werden viele Maßnahmen zur Begrenzung der Klimaerwärmung diskutiert, die allerdings erst sehr langfristig wirken. Beginnen wir doch mit der Veränderung der Welt im eigenen Garten!
Klimaangepasste, trockenheitsverträgliche, robuste, neue und alte heimische Obstarten sowie gerne gesehene Neuankömmlinge aus aller Welt braucht der Garten in Zeiten zunehmender Hitze und Trockenheit.
Im Juni ist die Hauptblütezeit der Rose – von Wildrosen bis hin zu Edelrosen. Wer nicht nur Wert auf schöne Blüten legt, sondern auch Bienen und Hummeln etwas bieten möchte, sollte zu einfach oder leicht gefüllt blühenden Rosen greifen.
Bereits seit Jahrhunderten wird die Pfingstrose oder auch Päonie in unseren Gärten kultiviert. Am längsten ist die Bauernpfingstrose bekannt, die wohl schon vor dem Mittelalter den Weg als Heilpflanze aus dem Mittelmeerraum in die Klostergärten ganz Europas gefunden hat.
Den etwas eigentümlichen Namen Pimper- oder Klappernuss hat der attraktive Strauch wegen seiner Fruchtstände erhalten. Seine Blütenrispen hingegen sind eine gute Nektarquelle für Bienen und Hummeln.
Ein Strauch oder ein Bäumchen, freundlich-gelb in der Frühlingssonne leuchtend, von Bienen umsummt: Das ist die Kornelkirsche, einer unserer hübschesten Frühlingsblüher.
Damit Gartenbesitzer die Ansiedlung von nützlichen Insekten in ihrem kleinen grünen Paradies fördern können, ist es notwendig, dass sie die wichtigsten dort vorkommenden Arten auch erkennen.
Um geeigneten Lebensraum für Nützlinge zu schaffen und ihnen fortlaufend Nahrung anbieten zu können, müssen wir auch „unordentliche" Gartenbereiche dulden und auf Schotter- oder Kiesflächen möglichst verzichten.
Neben der Honigbiene gibt es eine Vielzahl von Wildbienen, zu denen auch die Hummeln gehören, die in Sachen Bestäubung unterwegs sind. Aber auch manche Fliegen, Käfer, Falter und Wespen bestäuben Wild- und Kulturpflanzen.
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