Attraktive Angebote für Kinder und Gartentiere Ein Naschgarten für alle
Bei geschickter Arten- und Sortenwahl bieten Obstgehölze und heimische Wildsträucher fast rund ums Jahr Naschobst, das Klein und Groß ins Freie lockt.
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Bei geschickter Arten- und Sortenwahl bieten Obstgehölze und heimische Wildsträucher fast rund ums Jahr Naschobst, das Klein und Groß ins Freie lockt.
Wenn Gartenbesitzer als insektenfreundlich angepriesene Blühmischungen säen, meinen sie es gut. Doch eine Untersuchung an der Universität Hohenheim zeigte, dass manche Mischungen nur wenige heimische und mitunter sogar gefährliche Pflanzenarten enthalten.
Eine naturnah angelegte Hecke bietet vielen Lebewesen Schutz, Nahrung und Unterschlupf. Diese heimischen Arten eignen sich besonders für eine solche Hecke.
Für eine naturnahe Hecke braucht es viele verschiedene Gehölze. Regionale Gärtnereien oder Baumschulen bieten hier ein breites Angebot hochwertiger Ware und außerdem fachlichen Rat. Wer ein paar Regeln beachtet, kann sich bald über eine dichte und lebendige Hecke freuen.
Im zeitigen Frühjahr ist es im Unterholz der Wälder er-staunlich bunt. Den Zeitraum zwischen Winter und dem „Wieder-Ergrünen" der hohen Laubbäume nutzen nämlich zahlreiche Zwiebel- und Knollengewächse, um für ihre Blüten genügend Sonnenlicht zu erhaschen.
Neues Jahr, neues Thema: 2022 werden wir uns der Vorgartengestaltung widmen. Die in letzter Zeit so populär gewordenen Stein- und Kiesschüttungen haben viel Kritik hervorgerufen, denn sie sind für die heimische Fauna zu-tiefst lebensfeindlich. Und ehrlich gesagt, sie sehen auch trostlos aus. Dabei...
Nur wenige Pflanzen blühen mitten im Winter. Die Zaubernuss gehört mit ihren etwas skurrilen, bandförmigen Blütenblättern zweifellos zu den schönsten dieser seltenen Spezies. Aus diesem Grunde nennt man sie auch die Königin der Winterblüher.
Leuchtendes Blau ist eine eher seltene und daher umso begehrtere Blütenfarbe. Bekannte Stauden wie Rittersporn und einige Glockenblumen besitzen sie, beides Sommerblüher. Im Herbst aber gibt es noch einen attraktiven Nachzügler, nämlich den Herbst-Eisenhut.
Sie sind die langlebigen kleinen Schwestern der einjährigen Sonnenblumen, in deren riesigen braunen Blütenmitten sich die bekannten Sonnenblumenkerne entwickeln. Kleiner sind bei den Stauden-Sonnenblumen vor allem die Blüten, von der Höhe her zählen sie hingegen auch zu den Großen.
Wer den Schaden hat ... Die bekannte Redewendung ließe sich auf Schädlinge und ihre Gegenspieler ummünzen. Denn wo sich Schädlinge vermehren, sind auch Nützlinge meist nicht weit. Und Sie können etwas dazu tun, sie zu fördern.
Herbstblüher sind unter den Knollen- und Zwiebelblumen in der Minderheit. Die Herbstzeitlose mit ihren zart lilafarbenen Blüten ist sogar bei uns heimisch, sie wächst meist auf nährstoffreichen Wiesen.
Auf der Erde leben mehr als 150.000 Schmetterlingsarten, davon kommen in Deutschland etwa 3.700 Arten vor. Diese Vielfalt ist allerdings durch die heutigen Umweltbedingungen bedroht. Viele Arten brauchen unsere Unterstützung.
Der Lebenszyklus von Schmetterlingen ist von gegensätzlichen Entwicklungsstadien geprägt: vom Leben als flugunfähige Raupe, das mit der Verpuppung endet, und vom darauf folgenden Leben als vermehrungsfähiger Falter.
Während etwa Apollofalter und Dukatenfalter im Eistadium überwintern, verbringen viele andere Schmetterlinge den Winter als Raupe in Winterstarre im Boden oder in Baumrindenritzen, nur teilweise von einem Gespinst geschützt. Manche Arten wie Schwalbenschwanz und Aurorafalter überdauern den Winter...
Die Ansprüche der verschiedenen Arten sind vielfältig. Ein paar Grundsätze bei der Bepflanzung und Bewirtschaftung können aber dazu beitragen, dass sich auch seltenere Arten im Garten heimisch fühlen.
Mit Dahlien oder Georginen, wie sie im 19. Jahrhundert auch genannt wurden, verbindet uns Europäer eine lange Geschichte. Den Anfangspunkt setzte Columbus, als er 1492 die neue Welt entdeckte. In Mexiko, wo die Dahlie ihre Heimat hat, wurde sie als Kultpflanze verehrt, die die Sonne symbolisiert.
Alle kennen die wehrhaften Kratzdisteln, die sich in Windeseile im Garten ausbreiten. Die Berührung von ihren Stängeln und Blättern ist ziemlich schmerzhaft. Ihre Blüten sind allerdings eine wahre Wonne für Bienen und Hummeln.
Ein Forschungsteam untersucht erstmalig, aus welchen Quellen welche Mengen an Plastik in landwirtschaftliche Böden gelangen. Ein wichtiges Ziel der Studie ist es, Handlungsempfehlungen zu geben, um zukünftig Kunststoffeinträge zu verringern.