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Ein Schmetterlingsleben

Vom Ei zum Schmetterling

Der Lebenszyklus von Schmetterlingen ist von gegensätzlichen Entwicklungsstadien geprägt: vom Leben als flugunfähige Raupe, das mit der Verpuppung endet, und vom darauf folgenden Leben als vermehrungsfähiger Falter.

Veröffentlicht am
Brennnesel mit Raupengespinst
Brennnesel mit RaupengespinstAnke Brosius
Die Dauer der einzelnen Lebensphasen ist bei den verschiedenen Schmetterlingsarten ganz unterschiedlich, bei den meisten überwiegt das Raupenstadium. Bei manchen Arten wie dem Kleinen Nachtpfauenauge oder dem Braunen Bär (Schmetterling des Jahres 2021, siehe Webtipp) leben die erwachsenen Falter nur so kurz, dass sie gar keine Nahrung benötigen und entsprechend nicht einmal Mundwerkzeuge besitzen. Bei anderen währt das Falterdasein mehrere Monate. Besonders langlebig ist der Zitronenfalter, dessen Lebensdauer einschließlich Sommer- und Winterstarre bis zu zehn Monate betragen kann. Am Anfang des Schmetterlingslebens steht die Ei-ablage. Meistens werden die Eier direkt an den Futterpflanzen der Raupen abgelegt. Dabei wählt das...
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