ERNTEN UND VERWERTEN Gesundheit genießen
Heidelbeeren schmecken als Pausenobst für unterwegs genauso gut wie im Pfannkuchen oder Müsli. Sie lassen sich leicht haltbar machen und dienen je nach Zubereitung sogar als wirksame Naturarznei.
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Heidelbeeren schmecken als Pausenobst für unterwegs genauso gut wie im Pfannkuchen oder Müsli. Sie lassen sich leicht haltbar machen und dienen je nach Zubereitung sogar als wirksame Naturarznei.
Himbeer- und Brombeerblätter sind bekannte Teezutaten. Mehr als eine Handvoll weiterer Beerenobstarten lassen sich gleichfalls als Tee nutzen. Unter den Obstbaumarten liefern Kaki, Walnuss, Haselnuss, Birne und Kirsche guten Tee.
Die „Schöne Ausdauernde" ist ein vielseitiges Heilmittel und wertvolles Küchenkraut.
Zu den frühesten Pflanzen, die den Frühling ankündigen, gehört der Bärlauch. Beim Sammeln der Blätter kommt es immer wieder zu Verwechslungen mit ähnlich aussehenden Giftpflanzen. Dabei gibt es deutliche Unterscheidungsmerkmale.
Für die höfische und klösterliche Hofhaltung war ein eigner Küchengarten unerlässlich. Dafür scheuten die Herrschaften weder Kosten noch Mühen.
Zucchini sind leicht zu kultivieren, gesund, kalorienarm und lassen sich in vielerlei kulinarische Genüsse verwandeln. Genauso variantenreich wie die Zubereitungsmöglichkeiten ist auch das Sortenspektrum.
Die Winterheckzwiebel heißt zu Recht auch Ewige Zwiebel, denn sie ist quasi rund ums Jahr grün.
„Obstleder" wird aus pürierten Früchten hergestellt, denen durch Dörren das Wasser entzogen wird.
Mit Hilfe spezieller Behälter lassen sich Bioabfälle direkt in der Küche zu wertvollem Humus verwandeln.
Der Nussbaumschuler (38 Jahre alt, verheiratet, 4 Kinder) hat 2004 in Köln-Auweiler die Meisterprüfung für Gartenbau Fachrichtung Baumschule abgelegt. 2017 übernahm er die Baumschule von seinem Vater, die seit 1982 besteht. Heute stehen auf 3 ha Veredelungen von Wal- und Haselnusspflanzen...
Die jetzt erschienenen Buchenblätter mit ihrem wellig-buchtigen, seidig behaarten Blattsaum verlocken zum Anfassen: sie sehen so frisch hellgrün und zart durchscheinend aus. Greifen Sie mit Kindern oder Enkeln einfach zu! Junges Buchenlaub schmeckt angenehm mild-säuerlich. Ältere Blätter sind herb...
Die Erdbeere ist nicht nur frisch ein Sensibelchen, auch die weitere Verarbeitung ist teilweise heikel. Dagegen sind andere Beeren unkompliziert.
Zugegeben – satt machen Blüten und Blütenknospen nur selten. Sie bereichern die Küche aber mit neuen Aromen und wirken auf dem Teller ausgesprochen dekorativ. Achten Sie jedoch auf ungenießbare „Verwechsler-Blüten".
Blüten schmecken ganz unterschiedlich und nicht immer sind Duft und Geschmack gleich. Vor allem nektarreiche Blüten passen gut zu süßen Speisen, andere mit herbem oder würzigem Aroma zu pikanten Gerichten.
In Blüten steckt oft besondere Heilkraft, die auch bei der Verwendung in der Küche ihre Wirkung sanft entfaltet. So regen Gänseblümchen den Stoffwechsel an und vertreiben Frühjahrsmüdigkeit. Veilchenblüten wirken blutreinigend, lindern Husten und Schlafstörungen. Holunderblüten helfen bei...
Gerade im Frühjahr sind in freier Natur, aber auch im Garten viele essbare Blüten von Wildpflanzen zu finden wie Veilchen, Wiesenschaumkraut, Schlüsselblume (nur im Garten ernten!) oder Taubnessel.
Auch bei etlichen Wildobstarten wurden inzwischen ertragreichere, großfruchtigere Sorten gezüchtet oder solche, deren Früchte durch geringeren Säure- und höheren Zuckergehalt auch roh genießbar sind.
Während es von vielen Zuchtobstarten heute sehr kleinwüchsige Züchtungen gibt, wachsen die meisten Wildobstarten ihrer Natur gemäß zu großen Sträuchern oder kleinen bis mittelgroßen Bäumen heran.
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