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ZIERGARTEN

Historische Küchengärten

Für die höfische und klösterliche Hofhaltung war ein eigner Küchengarten unerlässlich. Dafür scheuten die Herrschaften weder Kosten noch Mühen.

Veröffentlicht am
Reiner Wahl
Für die höfische und klösterliche Hofhaltung war es unerlässlich, einen eigenen Küchengarten zu unterhalten. Ein Küchengarten versorgte die herrschaftlichen Köche und Apotheker mit Gemüse, Obst, Kräutern und Heilpflanzen. Oft wurde mit speziellen Anzucht und Kulturverfahren ein recht hoher Aufwand betrieben – man konnte es sich personell wie finanziell leisten. Ein Bauerngarten war demgegenüber einfacher gehalten, mit geringerer Vielfalt, doch mit guter Grundversorgung für seine Betreiber. Autark zu sein, war wichtig für die höfische, aber vor allem für die klösterliche Hofhaltung. Die wohl älteste Darstellung eines Küchengartens zeigt der St. Galler Klosterplan – fünf Pergamente, zusammengenäht mit weißen Darmfäden, datiert zwischen 819...
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