Historische Birnensorte Wiedergefunden: die ‘Wöhrlesbirne’
Wohl einer der letzten verbliebenen Bäume dieser historischen Birnensorte steht im Ditzinger Teilort Heimerdingen.
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Wohl einer der letzten verbliebenen Bäume dieser historischen Birnensorte steht im Ditzinger Teilort Heimerdingen.
Hybriden sind Mischformen zwischen verschiedenen Arten oder Unterarten. Besonders willig lassen sich Himbeer- und Brombeerarten kreuzen, es gibt aber auch Artkreuzungen zwischen Johannis- und Stachelbeeren.
Die Erde unter Obstgehölzen muss nicht offen da liegen. Eine Unterpflanzung mit Stauden, einjährigen Blumen und sogar mit Gemüse und Kräutern nutzt nicht nur den Platz optimal, sondern sie sieht auch gut aus.
Mit dem Auftreten erster Boden- und leichter Luftfröste sollte bis Monatsende auch die Ernte von späten Lagersorten abgeschlossen sein. Früchte, die Temperaturen unter dem Gefrierpunkt ausgesetzt waren, sind nicht mehr lagerfähig. Es entstehen unsichtbare Verletzungen der Schale, die zu...
Die im Schwerpunkt vorgestellten Schadpilze sind nicht neu im Sinne von „vor kurzer Zeit entstanden", sondern neu im Sinne von „bisher hier noch nicht (in diesem Ausmaß) beobachtet".
Die Pilzkrankheit, die bis vor 20 Jahren nur sporadisch an Kernobst auftrat, zeigt sich immer häufiger auch in den Streuobstbeständen in Baden-Württemberg und sorgt dort für erhebliche Schäden.
Im Sommer des vergangenen Jahres hat das Landwirtschaftliche Technologiezentrum Augustenberg (LTZ) außergewöhnlich viele Frucht- und Blattproben von Birnen erhalten, die schwarze Flecken aufwiesen.
Seit dem Jahr 2010 macht der Pilz Marssonina coronaria als Erreger der Blattfallkrankheit im Streuobst sowie im Garten Probleme. Die Befallssymptome treten nicht vor Juni auf und beginnen meist nach einer längeren Regenperiode. Auffällig sind zunächst einzelne Blätter in Stammnähe, die quittengelb...
In den vergangenen drei Sommern kam es durch die Sklerotienkrankheit in mehreren Apfel-Anlagen zu Ausfällen von Bäumen, die im Frühjahr des gleichen Jahres gepflanzt worden waren.
Die Züchtung von Apfelsorten begann bereits um 1800 in England durch Thomas Knight, der erstmals Blüten einer Muttersorte gezielt mit den Pollen einer Vatersorte bestäubte.
Nicht nur die Anfälligkeit gegenüber Krankheiten und Schädlingen spielt dabei eine Rolle, auch das Wuchs- und Ertragsverhalten sowie die Geschmacks-, Frucht- und Lagereigenschaften sind wichtige Kriterien.
Bei der Wahl von Kreuzungspartnern in der Apfelsortenzüchtung spielen neben der Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten auch andere Kriterien eine Rolle. Im Zuchtprogramm an der LVWO Weinsberg kamen noch folgende Überlegungen hinzu: Verwendung „bewährter" und wenig anfälliger Elternsorten wie...
An der LVWO Weinsberg laufen verschiedene Apfel-Züchtungsprogramme, in denen etwa Frühsorten für Direktvermarkter, landschaftsprägende Streuobstsorten oder Säulenäpfel für den Garten entwickelt werden.
Mit entsprechenden Kenntnissen lassen sich Nützlinge und Bestäuberinsekten im Garten mit einfachen Maßnahmen fördern nach dem Motto „Geschützt wird, was man kennt – gefördert wird, was nützt und gefällt."
Damit Gartenbesitzer die Ansiedlung von nützlichen Insekten in ihrem kleinen grünen Paradies fördern können, ist es notwendig, dass sie die wichtigsten dort vorkommenden Arten auch erkennen.
Um geeigneten Lebensraum für Nützlinge zu schaffen und ihnen fortlaufend Nahrung anbieten zu können, müssen wir auch „unordentliche" Gartenbereiche dulden und auf Schotter- oder Kiesflächen möglichst verzichten.
Knorrige Oliven, dekorativer Oleander, köstliche Weintrauben direkt von der Rebe – das unvergleichliche mediterrane Flair wird nicht zuletzt von der großartigen Vegetation des Südens beeinflusst. Die Versuchung liegt nahe, dieses wunderbare Urlaubsgefühl auch nach Hause in den eigenen Garten zu...
Nur gute Pflege, häufiges Mähen und Düngen hält eine Rasenfläche auf Dauer gesund. Zudem braucht sie ausreichend Wasser: Besser ab und zu durchdringend wässern, das ist verträglicher als dauerhaftes Berieseln.
Für einen erfolgreichen Schutz vor pilzlichen Erregern im ökologischen Obstbau ist ein tiefes Verständnis von verschiedensten Einflussfaktoren auf die Anfälligkeit einer Pflanze bzw. eines Baumes oder Strauches erforderlich.
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