Landkreis Biberach Neue Fachwarte
Am 21. Dezember feierten 30 Lehrgangsteilnehmer ihren erfolgreich abgeschlossenen Fachwart-Lehrgang im Landkreis Biberach. Über ein Jahr war Wissen im Obst-, Garten-, Gemüse- und Zierpflanzenbau vermittelt worden.
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Am 21. Dezember feierten 30 Lehrgangsteilnehmer ihren erfolgreich abgeschlossenen Fachwart-Lehrgang im Landkreis Biberach. Über ein Jahr war Wissen im Obst-, Garten-, Gemüse- und Zierpflanzenbau vermittelt worden.
Um den Streuobstanbau in die Zukunft zu tragen, braucht das Konzept der Streuobstwiese ein Update. Das findet jedenfalls Dr. Sebastian Grünwald vom Grassl-Hof in der Holledau im Landkreis Freising (Bayern). Er baut Obst in Hochstammanlagen an. Das Besondere: Er kann davon leben.
Wie jedes Jahr stellt der LOGL eine lokale Obstsorte aus Baden-Württemberg als Streuobstsorte des Jahres vor.
Der als Landwirt und Koch ausgebildete August Kottmann verbindet im Gasthof Hirsch in Gosbach seine Leidenschaft für Pomologie und alte Obstsorten mit seinem Streben nach einer bodenständigen „Haute Cuisine".
Viele Streuobstwiesen leiden unter mangelnder oder nicht fachgerechter Pflege. Höchste Zeit, Standards für die Obstbaumpflege einzuführen, hat sich der Pomologen-Verein e.V. gedacht und jüngst ein neues Regelwerk herausgebracht. Einer der Co-Autoren erklärt, was es damit auf sich hat.
Auf den Anbau, die Verarbeitung und Direktvermarktung von Physalis haben sich Carlos Beltran und seine Tochter Martina spezialisiert. Ihre Andenbeeren gedeihen im Weinbauklima am Mittelrhein prächtig.
Wem der Sinn nicht nur nach einer dekorativen Wandbegrünung, sondern auch nach leckeren Früchten steht, der sollte einmal über die Pflanzung von Kiwis nachdenken. Sie sind eine interessante Alternative zu den üblichen Spalierobstarten.
Zwetschgen entstanden aus einer Kreuzung zwischen Schlehe und Kirschpflaume. Im Laufe der Zeit entwickelten sich mit Reneklode, Mirabelle und Pflaume immer mehr Fruchttypen.
Wie die meisten Kulturobstbäume bevorzugen auch Pflaumen gute, durchlässige Böden. Für kleine Gärten bietet sich die Spindelerziehung an. Aber Achtung: Schnitteingriffe vertragen Zwetschgen und Co. schlechter als Äpfel und Birnen.
Darf es eine frühe oder späte Pflaume sein? Braucht es eine Befruchtersorte? Eine geschickte Sortenkombination erhöht den Ernteerfolg. Thomas Neder, Fachberater für Gartenbau und Landespflege, verrät seine Sortenfavoriten.
Die Fülle an gefragten Inhaltsstoffen und ihre Beständigkeit gegen Hitze, Trockenheit und Schaderreger könnten das Rosengewächs zu einer „Zukunfts-Obstart" machen.
Die invasive Kirschessigfliege (KEF) ist ein verheerender Schädling im Obstbau. Forscher von Agroscope und CABI setzten Ende August in der Schweiz Schlupfwespen ( Ganaspis brasiliensis ) in unmittelbarer Nähe zu Früchten aus, die von der Kirschessigfliege befallen sind.
Schon lange setzt man Leimbarrieren ein, um flugunfähige Schadinsekten daran zu hindern, über den Stamm in die Krone zu kriechen.
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