Arbeitskalender im September Gemüse
Was ist diesen Monat im Gemüsebeet zu tun? Unsere Experten versorgen Sie mit Tipps rund um den Anbau von Gemüse.
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Was ist diesen Monat im Gemüsebeet zu tun? Unsere Experten versorgen Sie mit Tipps rund um den Anbau von Gemüse.
So mancher Gärtner schwört auf die Behandlung seiner Pflanzen mit Biostimulanzien – biologischen Mitteln, die Mikroben enthalten. Andere tun sie als unnütz ab. Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen. Ein paar Faustregeln helfen, die Wahrscheinlichkeit für positive Effekte einzuschätzen.
Rindenmulch oder Rindenhumus – was ist der Unterschied? Und was ist besser? Gut ist auf jeden Fall, beim Kauf von Rindenprodukten auf das RAL-Gütezeichen „Substrate für Pflanzen“ zu achten. Denn hierfür werden allerhand Qualitätskriterien geprüft.
Was ist diesen Monat im Gemüsebeet zu tun? Unsere Experten versorgen Sie mit Tipps rund um den Anbau von Gemüse.
Was ist diesen Monat im Gemüsebeet zu tun? Unsere Experten versorgen Sie mit Tipps rund um den Anbau von Gemüse.
Sind Schwermetalle einmal im Boden, wird man sie kaum wieder los. Nur mit einem aufwendigen und teuren Bodenabtrag kann man wieder auf unbelastetem Boden gärtnern. Doch es gibt noch einfachere Möglichkeiten, das Gesundheitsrisiko bei der Nutzung belasteter Böden zu verringern.
Bei Schwermetallen im Gartenboden gilt Vorsicht. Viele Analyselabore bieten inzwischen Schwermetallanalysen von Bodenproben an. Doch wie ernst ist die Lage tatsächlich, wenn das Labor Schwermetalle findet? Obst&Garten hat bei Josef Lux nachgefragt, der das Bodenanalyse-Labor des...
In Gartenböden können sich Schadstoffe befinden. Eine Auswahl stellen wir Ihnen hier vor. Besonders interessant ist die Frage, woher die Belastung kommt. Erstaunlicherweise sind Gartenbesitzer an einer Schadstoffbelastung oft selbst Schuld. So können Sie sie vermeiden.
Alles, was den Wuchs beeinträchtigt, Stress auslöst und daher die Anfälligkeit für Krankheiten und abiotische Schäden erhöht, sollte angesichts vermehrt auftretender Schaderreger und sich verschärfenden Klimabedingungen unterbleiben. Das bedeutet auch, Bodenmüdigkeit zu vermeiden.
Der Wissenschaftliche Beirat für Düngungsfragen (WBD) des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) hat sein neues Gutachten „Biokohle in der Landwirtschaft – Nutzen, Grenzen und Zielkonflikte“ vorgelegt. Darin gibt der WBD auf Grundlage des derzeitigen Wissensstandes Empfehlungen...
Nicht nur in den Wohnräumen ist jetzt Großreinemachen angesagt. Auch das Gewächshaus bedarf eines Frühjahrsputzes, damit darin die künftigen Kulturen auch gut gedeihen können.
Kompostieren ist wie Kochen. Wer Kompost ansetzen und später verwerten will, muss ähnlich vorgehen wie am Herd: Welche Zutaten habe ich? In welchem Verhältnis mische ich sie? Wie riecht das Endprodukt? Wie sieht es aus? Und was will ich damit anfangen?
Kompost verbessert den Boden und fördert das Pflanzenwachstum. Er versorgt das Bodenleben mit organischer Substanz und bildet die Grundlage für Bodenfruchtbarkeit. Darauf gründet eine dauerhafte Landbewirtschaftung.
Damit ein Kompost gelingt, braucht es ein vielfältiges Gemisch unterschiedlichster Ausgangsstoffe. Die Rotte benötigt genügend Luft und außerdem Wasser. Wird dies beachtet, kann es kaum mehr schiefgehen.
Bei der Kompostbereitung kommen je nach Ab- und Aufbauphase unterschiedliche Mikroorganismen und Kleinstlebewesen zum Einsatz. Auf den komplettem Abbau der Ausgangsmaterialien folgt der Aufbau hochkomplexer Humusstoffe.
Kompost lässt sich auf vielfältige Weise im Garten verwenden. Wie eingangs erwähnt, verbessert Kompost die Struktur aller Böden. Allein die noch enthaltenen groben Bestandteile des Komposts lockern den Boden auf.
Verschiedene Zuschlagstoffe dienen der Verbesserung der Bodeneigenschaften. Die wichtigste Rolle spielt jedoch die Zufuhr organischer Substanz, um den Humusanteil zu erhöhen.
Eine überlegte Anbauplanung trägt dazu bei, die Bodenfruchtbarkeit zu erhalten. Die Flächen für die Kultur bestimmter Arten muss man jährlich wechseln, Mischkulturen fördern die Pflanzenentwicklung.
Vor dem Pflanzen oder Säen müssen die Beete sorgsam vorbereitet sein. Wurzeln brauchen zum ungehinderten Vordringen lockere Erde, die mit Nährstoffen und organischer Substanz versorgt wurde.
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