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Mikrobielle Biostimulanzien

Wo sie wirken und wo nicht

So mancher Gärtner schwört auf die Behandlung seiner Pflanzen mit Biostimulanzien – biologischen Mitteln, die Mikroben enthalten. Andere tun sie als unnütz ab. Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen. Ein paar Faustregeln helfen, die Wahrscheinlichkeit für positive Effekte einzuschätzen.
Veröffentlicht am
Von links nach rechts: Das unterschiedliche Wachstum von Tomaten ohne Zusatz (Kontrolle) und nach Zugabe von mikrobiellen Biostimulanzien, die 
<i>Penicillium</i>
, 
<i>Pseudomonas </i>
oder 
<i>Bacillus </i>
enthalten
Von links nach rechts: Das unterschiedliche Wachstum von Tomaten ohne Zusatz (Kontrolle) und nach Zugabe von mikrobiellen Biostimulanzien, die Penicillium , Pseudomonas oder Bacillus enthaltenGünter Neumann
Hinter dem, was der Handel meist unter Begriffen wie „Effektive Mikroorganismen“ (EM), „nützliche Mikroben“ oder „mikrobielle Biostimulanzien“ zusammenfasst, steckt ein ganzes Universum an Lebensformen und Arten. Je nach Mikroorganismus, Bodenbedingungen, Klima und Einsatzfeld kann die versprochene Wirkung einsetzen – oder auch nicht. Die Zusammenhänge sind so komplex, dass selbst Expertinnen und Experten aktuell nicht sicher vorhersagen können, ob ein derartiges Mittel im speziellen Fall seine Wirkung entfalten kann. Mikrobielle Biostimulanzien – was ist das eigentlich? Fest steht: Biostimulanzien sind weder ein klassisches Dünge-, noch ein Pflanzenschutzmittel. Sie stehen dazwischen, werden aber in der Düngemittelverordnung geregelt....
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