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Kommentar

Die hohe Kunst des Kompostierens

Kompostieren ist wie Kochen. Wer Kompost ansetzen und später verwerten will, muss ähnlich vorgehen wie am Herd: Welche Zutaten habe ich? In welchem Verhältnis mische ich sie? Wie riecht das Endprodukt? Wie sieht es aus? Und was will ich damit anfangen?

Veröffentlicht am
Theresa Petsch
Theresa Petschprivat
Die richtige Temperatur entscheidet nicht nur in der Küche über den Erfolg, sondern auch auf dem Komposthaufen. Ebenfalls passen muss die Größe der Zutaten. Und schließlich geht es sogar bei der Qualitätsbeurteilung des Komposts ein wenig zu wie unter Feinschmeckern. Da wird die Konsistenz beurteilt – wie brüchig ist das Material, wie steht es um die Struktur und die Körnigkeit? Sogar eine Geruchsprobe steht an: Sie gibt Aufschluss über die Rottephase. Riecht das Material nach Walderde oder neutral, handelt es sich um Fertig- oder Reifkompost. Riecht es nach Pilzen, befindet sich der Kompost auf dem Weg vom Frischkompost zum Fertigkompost. Der Kompostkünstler sammelt ähnlich wie sein Kollege in der Küche mit der Zeit Erfahrung. Je mehr er...
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