Arbeitskalender im Juli Gemüse
Was ist diesen Monat im Gemüsebeet zu tun? Unsere Experten versorgen Sie mit Tipps rund um den Anbau von Gemüse.
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Was ist diesen Monat im Gemüsebeet zu tun? Unsere Experten versorgen Sie mit Tipps rund um den Anbau von Gemüse.
Schon Begriffe wie „Schwarzes Gold“ oder „Gold des Gärtners“ zeugen davon, dass Kompost offensichtlich etwas Wertvolles sein muss. Und genauer betrachtet stimmt das auch, denn mit Kompost in seinen verschiedenen Reifestadien lässt sich oftmals ein Teil des Düngerbedarfs im Garten abdecken.
Kompostieren ist wie Kochen. Wer Kompost ansetzen und später verwerten will, muss ähnlich vorgehen wie am Herd: Welche Zutaten habe ich? In welchem Verhältnis mische ich sie? Wie riecht das Endprodukt? Wie sieht es aus? Und was will ich damit anfangen?
Kompost verbessert den Boden und fördert das Pflanzenwachstum. Er versorgt das Bodenleben mit organischer Substanz und bildet die Grundlage für Bodenfruchtbarkeit. Darauf gründet eine dauerhafte Landbewirtschaftung.
Damit ein Kompost gelingt, braucht es ein vielfältiges Gemisch unterschiedlichster Ausgangsstoffe. Die Rotte benötigt genügend Luft und außerdem Wasser. Wird dies beachtet, kann es kaum mehr schiefgehen.
Bei der Kompostbereitung kommen je nach Ab- und Aufbauphase unterschiedliche Mikroorganismen und Kleinstlebewesen zum Einsatz. Auf den komplettem Abbau der Ausgangsmaterialien folgt der Aufbau hochkomplexer Humusstoffe.
Kompost lässt sich auf vielfältige Weise im Garten verwenden. Wie eingangs erwähnt, verbessert Kompost die Struktur aller Böden. Allein die noch enthaltenen groben Bestandteile des Komposts lockern den Boden auf.
Ob Pflanzen gut gedeihen, entscheidet sich im Wurzelraum. Eine lockere, leicht durchwurzelbare und vor allem belebte Erde sorgt für gesundes Wachstum und reichen Ertrag.
Verschiedene Zuschlagstoffe dienen der Verbesserung der Bodeneigenschaften. Die wichtigste Rolle spielt jedoch die Zufuhr organischer Substanz, um den Humusanteil zu erhöhen.
Vor dem Pflanzen oder Säen müssen die Beete sorgsam vorbereitet sein. Wurzeln brauchen zum ungehinderten Vordringen lockere Erde, die mit Nährstoffen und organischer Substanz versorgt wurde.
Bevor die Eisheiligen durch sind, hat so mancher bereits erste Jungpflanzen im Gewächshaus stehen. Damit diese bei späten Nachtfrösten keinen Schaden nehmen, kann das Treibhaus auch ohne Strom temperiert werden.
Viele träumen davon, sich rund ums Jahr mit Obst und Gemüse aus dem eigenen Garten zu versorgen. Zum Start in die Gartensaison hat das Bundesinformationszentrum Landwirtschaft (BZL), das ist der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) angesiedelt ist, Wissenswertes zum Platzbedarf,...
Ihre Zugabe soll Fäulnis vermeiden und stattdessen eine milchsaure Vergärung zur Speicherung von Nährstoffen bewirken. Bislang ist wissenschaftlich nicht nachgewiesen, dass sie das Mikrobiom des Bodens verändern.
In das Gefüge der Mikroorganismen im Boden greift auch die Zugabe von Mykorrhiza-Pilzen ein. Der Begriff geistert wie ein magisches Wort durch die populäre Gartenliteratur. Was verbirgt sich dahinter?
Das opulente Gewächs ist die geeignete Gartenbesetzung, wenn man mehr ernten als arbeiten will. Der Kürbis beschert mit seinem rasanten Blatt- und Fruchtzuwachs uneingeschränkte Gärtnererfolge.
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