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Den Boden bearbeiten

Lockere, krümelige Erde

Vor dem Pflanzen oder Säen müssen die Beete sorgsam vorbereitet sein. Wurzeln brauchen zum ungehinderten Vordringen lockere Erde, die mit Nährstoffen und organischer Substanz versorgt wurde.

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Guter Boden: Locker, krümelig, mit Grob- und Feinporen (l.); je nach geplanter Kultur, arbeitet man vor der Saat Kompost ein (r.)
Guter Boden: Locker, krümelig, mit Grob- und Feinporen (l.); je nach geplanter Kultur, arbeitet man vor der Saat Kompost ein (r.)Petsch (l.), Axl/SHUTTERSTOCK.COM (r.)
Mit der Bodenvorbereitung im Frühjahr wartet man, bis die Erde etwas abgetrocknet ist, damit sie nicht mehr so sehr an den Gartenwerkzeugen klebt. Sogar schwere, lehmige Böden lassen sich im Frühjahr leicht mit der Grabegabel lockern. Die Bezeichnungen für leichten und schweren Boden leiten sich davon ab, wie einfach oder mühsam sich die Bearbeitung gestaltet. Sandige Böden lassen sich leicht bearbeiten, doch läuft hier das Wasser rasch ab, Nährstoffe werden leicht ausgewaschen. Dies bedeutet, dass man fortwährend bewässern muss. Mineralischer Dünger wird häufig, aber in geringen Mengen gegeben. Sandige Böden erwärmen sich im Frühjahr schnell, trocknen aber im Sommer stark aus. Im Gegensatz zu Sandböden halten Lehmböden mit hohem Anteil...
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