Aktionstipp Tomatennasen
Die meisten Kinder mögen Tomaten – in Ihrem Garten können Sie mit ihnen auch mal nach ungewöhnlichen Früchten suchen.
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Die meisten Kinder mögen Tomaten – in Ihrem Garten können Sie mit ihnen auch mal nach ungewöhnlichen Früchten suchen.
Vielerorts am Straßenrand leuchten die himmelblauen Korbblüten der Wegwarte, vielleicht sogar an einer sonnig-trockenen Ecke im Garten. Nicht nur die Farbe ist wunderbar, machen Sie Ihre Kinder und Enkel auch auf die sonstigen Vorzüge aufmerksam.
Nacktschnecken sind ungeliebte Gartengäste, da sie vor allem Jungpflanzen den Garaus machen. Gehen Sie mit Ihren Kindern oder Enkeln auch mal auf Schnegelsuche – am besten unter Brettern in der Nähe des Komposthaufens.
Es gibt jetzt schon viel Blühendes im Garten und entsprechend auch etliche Insekten. Sie zu beobachten, macht immer Spaß. Sie können Ihren Kindern oder Enkeln dabei auch einmal eine Aufgabe stellen.
Die Blätter von Bärlauch und Maiglöckchen wachsen beide bevorzugt im Schatten, lassen sich aber einfach und sicher mit einer Riechprobe unterscheiden.
Machen Sie mit Ihren Kindern oder Enkeln mit einem Valentinsstrauß doch einmal ein Experiment um herauszufinden, wie Vasenblumen möglichst lange frisch bleiben.
Wenn Sie mit Ihren Kindern oder Enkeln bunte Herbstblätter sammeln, immer auf der Suche nach dem allerschönsten, dann erzählen Sie ruhig ein bisschen dabei.
Dass die größte Beere jeden Oktober gekürt wird, können Sie Ihren Kindern oder Enkeln bei der Kürbisernte erzählen.
Herbstzeitlose haben einen ungewöhnlichen Vegetationszyklus: Sie blühen im Herbst und schieben erst im Frühling die Blätter.
Das invasive Himalaya-Springkraut verdrängt die heimische Vegetation entlang von Bachläufen. Kinder lieben es, weil die reifen Kapseln bei Berührung explodieren und die Samen meterweit schleudern.
Am 6. Juli ist der 50. Internationale Tag des Kirschkernspuckens, 1974 initiiert in Michigan/USA. Genauso alt ist die Kirschkernspuck-Weltmeisterschaft in Düren.
Nachhaltiges Gärtnern schützt Mensch und Natur, vermeidet Müll, fördert Biodiversität und schont wertvolle Ressourcen. Doch was bedeutet das genau? Was kennzeichnet ökologisches Gärtnern?
Fast alle Kinder lieben Erbsen – ihnen das Wachstum zu zeigen, gelingt leicht mit der Voranzucht ab Mitte Februar. Dann können die Kinder die begehrte Frucht auch drei Wochen früher naschen.
Halbzeit beim bundesweiten Schulgartenwettbewerb Echt kuh-l!: Jetzt noch mitmachen! Gesucht werden Beiträge zum Motto Wasser ist wertvoll! Was leistet die Bio-Landwirtschaft?Einsendeschluss ist der 25. März 2024.
Gerade junge Familien, die zum ersten Mal eine Streuobstwiese übernehmen, hoffen auf Bewegungsraum für die Kinder. Sie freuen sich über die Möglichkeiten zur Freizeitnutzung. Die aber sind von Rechts wegen begrenzt.
Äpfel sind unschlagbar gesund. Haben sie gar rotes Fruchtfleisch, bedeutet dies ein deutliches Plus an gesunden Inhaltsstoffen.
Nüsse zu sammeln und zu knacken begeistert jeden. Erklären Sie dabei Ihren Kindern oder Enkeln, dass die beliebte Walnuss viel hochwertiges Protein, reichlich Eisen und wertvolle B-Vitamine liefert.
Wenn etwas aus der Norm fällt, ist das Interesse automatisch da – auch bei Ihren Kindern und Enkeln. Doppelfrüchte etwa kommen bei vielen Obstarten vor.
Um Kindern Gemüse schmackhaft zu machen, bedarf es vielfach besonderer Fantasie. Selbst aussäen lassen oder gemeinsam das Wachstum des Gartengemüses zu beobachten, reicht meist nicht aus.
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