Rund ums Thema Düngen Wie oft muss ich düngen?
Wie häufig im Leben heißt die Antwort: Es kommt darauf an. Nämlich auf die Pflanze und ihre Nährstoffansprüche, auf die Art des Düngers, aber auch auf die Jahreszeit und die Temperatur.
Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.
Wie häufig im Leben heißt die Antwort: Es kommt darauf an. Nämlich auf die Pflanze und ihre Nährstoffansprüche, auf die Art des Düngers, aber auch auf die Jahreszeit und die Temperatur.
Was ist diesen Monat im Garten und auf der Obstwiese zu tun? Unsere Experten versorgen Sie mit Tipps rund um den Obstanbau.
Wer sich im Gartencenter oder im Landhandel umschaut, findet eine Fülle an Spezialdüngern für fast jede Pflanzenart. Sie unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Nährstoffzusammensetzung und sollen sich positiv auf Wachstum, Blüte oder Erntemenge auswirken.
Was ist diesen Monat im Gemüsebeet zu tun? Unsere Experten versorgen Sie mit Tipps rund um den Anbau von Gemüse.
Was ist diesen Monat im Garten und auf der Obstwiese zu tun? Unsere Experten versorgen Sie mit Tipps rund um den Obstanbau.
Was steckt hinter braunen Flecken an Äpfeln? Ein möglicher Grund kann die Stippe oder Stippigkeit sein. Insbesondere die Früchte großfruchtiger Apfelsorten sind oft schlecht mit Kalzium versorgt. Dieser Nährstoffmangel ist eine der Ursachen für die physiologische Erkrankung.
Gibt es besonderes zu beachten, wenn man einen Garten in Hanglage bepflanzen möchte? Ja und nein. Katja Brudermann berichtet aus eigenen Erfahrungen mit ihrem Gemüsebeet am Hang und gibt wertvolle Tipps.
Kompost verbessert den Boden und fördert das Pflanzenwachstum. Er versorgt das Bodenleben mit organischer Substanz und bildet die Grundlage für Bodenfruchtbarkeit. Darauf gründet eine dauerhafte Landbewirtschaftung.
Damit ein Kompost gelingt, braucht es ein vielfältiges Gemisch unterschiedlichster Ausgangsstoffe. Die Rotte benötigt genügend Luft und außerdem Wasser. Wird dies beachtet, kann es kaum mehr schiefgehen.
Bei der Kompostbereitung kommen je nach Ab- und Aufbauphase unterschiedliche Mikroorganismen und Kleinstlebewesen zum Einsatz. Auf den komplettem Abbau der Ausgangsmaterialien folgt der Aufbau hochkomplexer Humusstoffe.
Kompost lässt sich auf vielfältige Weise im Garten verwenden. Wie eingangs erwähnt, verbessert Kompost die Struktur aller Böden. Allein die noch enthaltenen groben Bestandteile des Komposts lockern den Boden auf.
Ob Pflanzen gut gedeihen, entscheidet sich im Wurzelraum. Eine lockere, leicht durchwurzelbare und vor allem belebte Erde sorgt für gesundes Wachstum und reichen Ertrag.
Verschiedene Zuschlagstoffe dienen der Verbesserung der Bodeneigenschaften. Die wichtigste Rolle spielt jedoch die Zufuhr organischer Substanz, um den Humusanteil zu erhöhen.
Vor dem Pflanzen oder Säen müssen die Beete sorgsam vorbereitet sein. Wurzeln brauchen zum ungehinderten Vordringen lockere Erde, die mit Nährstoffen und organischer Substanz versorgt wurde.
Obwohl wegen ihrer Schönheit und ihrer Bedeutung für die Biodiversität gepriesen, sind Streuobstwiesen trotzdem häufig in einem beklagenswerten Zustand. Ein Grund dafür ist der Nährstoffmangel.
Mikroorganismen erfüllen im Boden vielfältige Aufgaben. Beispielsweise stabilisieren sie die Bodenstruktur, zersetzen organisches Material und machen Nährstoffe pflanzenverfügbar.
Ihre Zugabe soll Fäulnis vermeiden und stattdessen eine milchsaure Vergärung zur Speicherung von Nährstoffen bewirken. Bislang ist wissenschaftlich nicht nachgewiesen, dass sie das Mikrobiom des Bodens verändern.
Hier können Sie Ihre Einstellungen anpassen:
Schriftgröße
Kontrast
Als Abonnent:in von Obst & Garten erhalten Sie pro Kalenderjahr 100 Euro Rabatt auf Ihr Stellenangebot im Grünen Stellenmarkt.
mehr erfahrenNoch kein Abo? Jetzt abonnieren und Rabatt für 2025 sichern.
zum Obst & Garten-Abo