Streuobstwiese Strößner Fruchtiges vor dem Ochsenkopf
In Schweinsbach bei Münchberg im Fichtelgebirge erstreckt sich Bayerns größte Streuobstwiese. Der Besitzer Erwin Strößner (Bild) verarbeitet die Früchte zu Säften und edlen Bränden.
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In Schweinsbach bei Münchberg im Fichtelgebirge erstreckt sich Bayerns größte Streuobstwiese. Der Besitzer Erwin Strößner (Bild) verarbeitet die Früchte zu Säften und edlen Bränden.
Um qualitativ hochwertigen Most aus Kernobst herzustellen, braucht man neben guter Rohware zunächst ein Grundlagenwissen über die Inhaltsstoffe von Äpfeln, Birnen und eventuell auch Quitten.
Bereits während der Herstellung der Obstweine sind sensorische Fähigkeiten gefragt: Wie riecht und schmeckt der Ausgangssaft bzw. das Endprodukt, wie entwickelt sich das Produkt während und nach der alkoholischen Gärung?
Durch spontane, zufällige Vergärung können durchaus gute und interessante Produkte entstehen mit einem spannenden Aromaspektrum. Um diesen Effekt zu erzielen, werden Reinzuchthefen heute zum Teil wilde Hefen zugesetzt.
Unter dem Motto „Wildobst – Naschobst: Die gesunde, süße Vielfalt für den Garten!“ bringen Ihnen versierte Baumschuler am 18. August weniger bekannte Obstgehölze näher.
Monika und Michael Rönn bieten seit vielen Jahren ihren Obsthof-Kunden die Möglichkeit, eine Patenschaft für einen Apfelbaum zu übernehmen. Unterstützt werden sie dabei von der Agentur apfelpatenschaft.de.
Herr Dr. Zimmermann, welche Obstbau-Schädlinge verursachen derzeit den größten wirtschaftlichen Schaden?
Für einen erfolgreichen Schutz vor pilzlichen Erregern im ökologischen Obstbau ist ein tiefes Verständnis von verschiedensten Einflussfaktoren auf die Anfälligkeit einer Pflanze bzw. eines Baumes oder Strauches erforderlich.
Mit viel ehrenamtlichem Engagement sammelt und erhält der Förderverein Obstsortenvielfalt (im Bild die Vorsitzende Katharina Tumbrinck) regionale Obstsorten aus dem Rheinland.
Rund 15 000 Schüler und Kindergartenkinder genießen frisches Obst vom Magdalenenhof – für Familie Hägele ist das EU-geförderte Schulfruchtprogramm das wichtigste Standbein in der Vermarktung.
Wenn man die Wachstumsgesetze beachtet und ein eindeutiges Ziel formuliert, ist es ganz einfach einen Apfelbaum so zu schneiden, dass er den Anforderungen des Baumbesitzers gerecht wird.
Im Vorfeld der Landesgartenschau in Schwäbisch Gmünd wurden als Alleebäume gezogene Obst-Hochstämme gepflanzt und durch drastische Schnittmaßnahmen auf Pyramidenkronen umgestellt. Hier ein Erfahrungsbericht.
Anke Eitzmann-Baars und Frank Baars (Bild) haben in Schneeheide ihren Traum verwirklicht und auf ihrem Grundstück eine große biologisch bewirtschaftete Streuobstwiese mit alten Hochstamm-Apfelbäumen angelegt.
Die Methoden der Obst-Lagertechnik entwickeln sich ständig weiter. Einige Erkenntnisse aus Versuchen haben sich in der Praxis etabliert und tragen nun zu einem guten Erhalt der Fruchtqualität während der Lagerung bei.
Frisches Obst wird seit jeher gelagert, um das ganze Jahr über diese natürliche Vitaminquelle nutzen zu können. Heutzutage soll ständig eine möglichst gleichbleibende Menge angeboten werden, damit der Preis für Erzeuger und Verbraucher stabil bleibt.
Mit dem Pomarium Anglicum in Schleswig-Holstein haben Karin (Bild) und Meinolf Hammerschmidt ein besonderes Museum aufgebaut: einen Obstgarten, in dem sie regionale Apfelsorten vor dem Verschwinden bewahren.
In der Tabelle finden Sie gängige Unterlagen für Quitten, Äpfel, Birnen, Kirschen, Zwetschgen und Pflaumen, Pfirsiche und Aprikosen sowie Johannisbeeren und Stachelbeeren.
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