Rosen für naturnahe Gärten Moderne Sorten mit Mehrwert
Die Züchter haben sich in den letzten Jahren vermehrt der Züchtung insektenfreundlicher Rosen gewidmet, die sich durch ungefüllte oder nur leicht gefüllte Blüten auszeichnen.
Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.
Die Züchter haben sich in den letzten Jahren vermehrt der Züchtung insektenfreundlicher Rosen gewidmet, die sich durch ungefüllte oder nur leicht gefüllte Blüten auszeichnen.
Jetzt ist es offiziell: Der Streuobstanbau in Deutschland ist ab sofort Immaterielles Kulturerbe. Dies bestätigten die Kulturminister der Länder am vergangenen Freitag bei der Kultusministerkonferenz und gaben dem Antrag aus Baden-Württemberg statt.
Alte Obstsorten stellen ein genetisches Potenzial dar, das über Jahrhunderte hinweg von unseren Vorfahren entwickelt und selektiert wurde. Eigenschaften, die uns heute wertlos erscheinen mögen, können in Zukunft bei geänderten Sortenanforderungen plötzlich wieder an Bedeutung gewinnen.
Die wolkenähnlichen Blütenkronen verzaubern den März. Der Augenweide folgt im Herbst ein reicher Fruchtsegen.
Die Mitstreiter der Initiative „Die Obstwiesenretter Kahlgrund-Spessart" engagieren sich für den Erhalt der Dorf- und Lokalsorten und der traditionellen Streuobstwiesen im Kahlgrund im Spessart.
Früher spielte die Kultivierung von eigenem Obst eine wichtige Rolle. Das in manchen Regionen ungünstigere Klima wurde durch kunstfertig am Haus gezogene Spaliere kompensiert. Die Anfänge des Formobstbaus waren gemacht.
Vom Hof des französischen Sonnenkönigs Ludwig XIV., in dessen Gärten der Formobstschnitt seine Blüte erlebte, gelangte der Spalierobstbau auch an viele deutsche Fürstenhöfe, u. a. in Hannover, München und Stuttgart.
Der selbstständige Landschaftsgärtnermeister ist beheimatet im Unesco Biosphärengebiet Schwäbische Alb. Sein Wissen zum Thema Formobst verfeinerte er bei Aufenthalten im Potager du Roi in Versailles sowie im Jardin de Luxembourg Paris. Als aktives Mitglied im Netzwerk Küchengarten gibt Reiner Wahl...
Bereits im 16. Jahrhundert entstand in Montreuil im Nordosten von Paris ein Zentrum des Pfirsichanbaus in einem ausgeklügelten System von Mauern. Alexis Lepère schuf eine vergleichbare Anlage u. a. im Schlossgarten Babelsberg.
Obstwiesen wurden von unseren Vorfahren gepflanzt, um den früher oft kargen Speiseplan aufzubessern und für eine vielfältigere und gesündere Ernährung zu sorgen. Dabei spielten auch verschiedene Verwertungsprodukte eine Rolle.
Immer schon wussten Menschen die Vorzüge der Haselnuss zu schätzen. Sie sammelten die reifen Nüsse, lagerten sie ein und konnten damit die eintönige Nahrung der langen Wintermonate aufbessern.
Aprikosen liefen herausgeschwitzte Mineralstoffe nach und schützen die Haut – ideal im Hochsommer.
Der heikle Gartenbaum überzeugt als Zier-, Frucht- und Heilpflanze.
Für Obst-Liebhaber gibt es im Bereich „Alte Beerensorten" einiges zu entdecken. Bevor Beeren in Gärten kultiviert wurden, wuchsen sie in Fülle in der freien Natur. Paläobotaniker haben entdeckt, dass die Nahrung der Menschen, die in der mittleren Steinzeit 5000 Jahre v. Chr. in Landstrichen im...
In heutigen Zeiten, in denen das wirtschaftliche Denken große Teile unseres Handelns bestimmt, spielt die Rückbesinnung auf die heilenden Kräfte der Natur eine zunehmende Rolle.
Für die Verwertung zu Saft oder Most, aber auch für die Brennerei werden auf Obstwiesen heute noch alte Sorten kultiviert, die sich durch hohe Säure- und Gerbstoffgehalte auszeichnen.
Durch spontane, zufällige Vergärung können durchaus gute und interessante Produkte entstehen mit einem spannenden Aromaspektrum. Um diesen Effekt zu erzielen, werden Reinzuchthefen heute zum Teil wilde Hefen zugesetzt.
Sich mit Historischen Rosen zu beschäftigen, ist ein bisschen wie Ahnenforschung zu betreiben. Ein Blick in die Geschichte zeigt, wann und nach welchen Kriterien die Einteilung in Rosenklassen erfolgt ist.
Schriftgröße
Kontrast
Menü sichtbar
Einstellungen
Als Abonnent:in von Obst & Garten erhalten Sie pro Kalenderjahr 100 Euro Rabatt auf Ihr Stellenangebot im Grünen Stellenmarkt.
mehr erfahrenNoch kein Abo? Jetzt abonnieren und Rabatt für 2025 sichern.
zum Obst & Garten-Abo