Pflegeleicht und zierend Unsterblichkeitskraut
Was ist so gesund wie Ginseng, wächst fast von allein und sieht auch noch sehr apart aus? Das Unsterblichkeitskraut. Schon der Name macht neugierig.
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Was ist so gesund wie Ginseng, wächst fast von allein und sieht auch noch sehr apart aus? Das Unsterblichkeitskraut. Schon der Name macht neugierig.
Wem der Sinn nicht nur nach einer dekorativen Wandbegrünung, sondern auch nach leckeren Früchten steht, der sollte einmal über die Pflanzung von Kiwis nachdenken. Sie sind eine interessante Alternative zu den üblichen Spalierobstarten.
Sein Name ist etwas verwirrend, denn der Wilde Wein ist mit der bekannten Weinrebe nur ganz entfernt verwandt und bietet auch keine essbaren Früchte. Als Fassadenbegrünung ist er aber hervorragend geeignet und sehr dekorativ.
Passionsblumen bestechen durch ihre großen, bunten und außergewöhnlich geformten Blüten, viele Arten auch durch ihren Duft und essbare Früchte. Nicht zuletzt gewinnt auch die Heilwirkung der Passionsblume an Bekanntheit.
Bei hunderten Arten und Sorten ist es nicht leicht, den Überblick über die Vielfalt der Passionsblumen zu behalten. Die Wahl geeigneter Sorten entscheidet darüber, ob man die Tropenpflanzen zur Blüte zu bringen kann.
Mit Passionsfrüchten oder Maracujas sind üblicherweise Früchte der Art Passiflora edulis gemeint, von der zwei Unterformen existieren. Essbar sind aber auch die Früchte einiger anderer Arten.
Die Passionsblume ist heute als Heilpflanze anerkannt und in vielen pflanzlichen Arzneimitteln enthalten. Medizinisch verwendet wird vor allem die aus Nordamerika stammende Art Passiflora incarnata .
Fast jeder von uns kennt diese äußerst wuchsfreudige Kletterpflanze, weil sie häufig im öffentlichen Raum zu sehen ist. So werden beispielsweise Lärmschutzwände an Autobahnen gerne mit Schlingknöterich begrünt.
Klimarobuste Pflanzen auf Dächern, an Fassaden oder in Vorgärten schützen Haus und Menschen vor Starkregen und Hitze.
Das Geißblatt (Lonicera) gehört neben der Waldrebe (Clematis) zu den wenigen heimischen Lianen, also Schlingpflanzen. In lichten Wäldern windet es sich an Bäumen und Sträuchern empor. Geißblätter kommen nicht nur in vielen Teilen Europas, sondern auch in Amerika und Asien vor.
Die Blüten der Kletterhortensie, die kleinen weißen Spitzendeckchen gleichen, bringen romanisches Flair an die Hauswand.
Warum nicht das Schöne und Nützliche mit dem Aspekt des Lukullischen verbinden? Die Wand begrünen und gleichzeitig leckeres Obst ernten? Weinreben am Spalier vor der Hauswand machen es möglich.
Der Frühling blüht rosa. Das gilt nicht nur für Japanische Zierkirschen, sondern auch für diese zauberhafte Vertreterin der Waldreben, die ebenfalls im April und Mai ihre Blüten öffnet und vor dunklen Mauern und Wänden eine fantastische Fernwirkung erzielt.
Der Blauregen ist sicherlich eines der dekorativsten Klettergehölze. Vor allem zur Blütezeit, wenn sich die Pflanzen mit Kaskaden von lila Blütentrauben schmücken, ist er eine echte Augenweide.
Der heimische Klettermax erobert Bäume, Mauern und Wände und schafft dabei locker eine Höhe bis 20 m. Häuser kann er mit seiner Wuchskraft komplett in einen immergrünen Mantel einhüllen, und das ganz ohne irgendeine Kletterhilfe.
Mehr Pflanzen sorgen für ein besseres Kleinklima im und am Haus. Um möglichst viele Pflanzen unterzubringen, lohnt es sich, auch Fassaden, Wände und Dächer als Standorte miteinzubeziehen. In diesem Jahr werde ich Ihnen jeden Monat Pflanzen vorstellen, die sich dafür eignen.