Aktions-Tipp Judasbaum
Im April können Sie Ihren Kindern und Enkeln etwas ganz Seltenes zeigen: Nur bei wenigen Pflanzenarten wachsen die Blüten direkt aus dem Stamm (Kauliflorie) bzw. aus den Hauptästen (Ramiflorie).
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Im April können Sie Ihren Kindern und Enkeln etwas ganz Seltenes zeigen: Nur bei wenigen Pflanzenarten wachsen die Blüten direkt aus dem Stamm (Kauliflorie) bzw. aus den Hauptästen (Ramiflorie).
Durch die gezielte Auswahl von Blütenpflan-zen, auf die Insekten gerne fliegen, können wir den nützlichen Bestäubern im Blumenbeet, aber auch auf Balkon und Terrasse den ganzen Sommer über Nahrung anbieten.
Die Wiesenraute ist eine filigrane Gestalt im Staudenbeet. Sie fällt vor allem durch ihre feinen, duftigen Blütenstände auf, die im Frühjahr je nach Art durchaus auch einmal in 2 m Höhe über den drahtigen Stängeln schweben.
Vor dem neuen Austrieb werden zu groß gewordene Kübelpflanzen zurückgeschnitten. Auch für das Umtopfen ist nun die richtige Zeit. Bei sehr großen Exemplaren, die sich nur mit Mühe umtopfen lassen, genügt es, die alte Erde im Randbereich zu entfernen und durch neues, gut gedüngtes Substrat zu...
Mit über 1000 beschriebenen Arten gehört die Gattung Rhododendron zu den größten weltweit. Sie kommt ganz überwiegend auf der nördlichen Halbkugel vor und fehlt in tropischen Klimagebieten ganz.
In ihrer südosteuropäischen Wildform ist die Traubenhyzinthe ein häufiger Gast in unseren Gärten, denn sie ist sehr langlebig und pflegeleicht und vermehrt sich dazu noch gut.
Bei für den Jahreswechsel angebotenen vierblättrigen Kleeblättern findet man häufig augen-fällige Farbmuster, ebenso bei der Stechpalme (Bild links, Baum des Jahres 2021) . Eine gute Gelegenheit, Kindern dieses Phänomen zu erklären. Solche verschiedenfarbigen Blattzonen heißen Panaschierung oder...
Winterblühende Sträucher bringen ein Stück Frühlingsahnung in den Garten und können sogar duftende Blütenzweige für die Vase liefern – und das nicht nur in ausgesprochen milden Wintern, sondern auch bei Schnee und Minusgraden.
Weil sich winterblühende Sträucher durch eine ausgesprochen lange Blütezeit auszeichnen, braucht es nur wenige, um von Dezember bis zum Frühjahrsbeginn duftende Blüten im Garten zu haben.
Der Name Zaubernuss leitet sich vermutlich vom englischen „Witch hazel" (Hexenhasel) her. Im Winter erscheinen – wie von Zauberhand erschaffen – leuchtende, sonderbar geformte Blüten an den kahlen Zweigen des Strauches.
Der Zeitpunkt der Blüte wird in einem komplexen Zusammenspiel von Tageslänge und Temperatur durch Pflanzenhormone gesteuert. Aber was bringt Pflanzen dazu, sich ausgerechnet die Winterzeit zum Blühen auszusuchen?
In den 1950er Jahren war das aus dem Usambara-Gebirge in Tansania stammende Usambaraveilchen die „Orchidee" der kleinen Leute.
Zu jeder Jahreszeit ein reiches Angebot an Nektar und Pollen, das ist das wahre Paradies für Bienen, Hummeln und viele andere Insekten. Aber woran erkennt man eigentlich, welche Blüten wertvoll für Insekten sind?
Als zauberhaften Frühlingsgeophyt mit sonniger Ausstrahlung, so könnte man den Winterling beschreiben. Er ist winzig, dafür aber sehr gesellig und breitet sich gerne zu großen Blütenteppichen aus.
Die puscheligen Blütenkätzchen unserer heimischen Weiden gehören zu den auffälligsten Vorfrühlingsboten, wenn sich ihre leuchtend gelben Staubgefäße öffnen. Für die ersten fliegenden Bienen und Hummeln sind sie eine wichtige Nahrungsquelle.
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