Arbeitskalender im Januar Obst
Was ist diesen Monat im Garten und auf der Obstwiese zu tun? Unsere Experten versorgen Sie mit Tipps rund um den Obstanbau.
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Was ist diesen Monat im Garten und auf der Obstwiese zu tun? Unsere Experten versorgen Sie mit Tipps rund um den Obstanbau.
Wie die meisten Kulturobstbäume bevorzugen auch Pflaumen gute, durchlässige Böden. Für kleine Gärten bietet sich die Spindelerziehung an. Aber Achtung: Schnitteingriffe vertragen Zwetschgen und Co. schlechter als Äpfel und Birnen.
Am einfachsten ist es, sich zunächst bei Ihrer Baumschule vor Ort zu erkundigen, ob diese Wildobst oder Auftragsveredelungen anbietet. Falls Sie den Suchradius erhöhen wollen, finden Sie einige Baumschulen mit Erfahrung in der Wildobstproduktion in der Linksammlung.
Wer seine Obstbäume selbst vermehren möchte, kann sie im Sommer veredeln. Dafür gibt es verschiedene Methoden. Die Okulation im Juli und August ist eine der besten und sichersten Veredlungsmethoden überhaupt.
Ob selbst veredelt oder in einer Baumschule gekauft: Junge Obstbäume müssen zunächst „erzogen" oder formiert werden, bis sie ihre endgültige Gestalt erlangt haben. Dabei ist entscheidend, welche Form die Pflanze später annehmen soll.
Von der Veredlung bis zur Erziehung gibt es im Sommer viel zu tun im Obstbau. Auch den Ertrag kann man jetzt noch fördern. Unser Gartenbauexperte erklärt in Ausgabe 7/2023 wichtige Handgriffe und verrät, warum Kirschen einen Sommerschnitt schätzen. Gefahr von Verbrennungen nach einem Sommerschnitt...
Großvolumige Birnenbäume in Vollblüte, meist Mostbirnensorten, sind ein Highlight im Frühjahr. Mit zahllosen weißen Blüten werden Äste und Triebe überdeckt. Trotz dieser überreichen Blüte bleiben nur 2 % bis 5 % Früchte am Baum hängen. Nach guten Ertragsjahren folgt meist eine ausgeprägte...
Die promovierte Biologin (Pflanzenphysiologie) Dr. Monika Höfer widmet sich seit 2003 der Arbeit in der Obstgenbank des Julius Kühn-Instituts (JKI-Genbank) in Dresden-Pillnitz. Zudem koordiniert sie seit 2013 auch die Deutsche Genbank Obst (DGO) – ein deutschlandweites Netzwerk von Obstsorten- und...
In und um Neufahrn (Niederbayern) befindet sich eine ansehnliche Sammlung von Apfelsorten. 1989 pflanzte Jürgen Pompe (Bild), der mit Imkerei aufgewachsen war, nicht zuletzt für seine Bienen die erste Streuobstwiese.
„Schweizerhose", „Allerheiligenbirne", „Strangulierbirne" oder „Pfitzenmaierlesbirne". Wer kennt sie noch, diese Namen oder gar Bäume von diesen Birnensorten? Wo sind all diese Sorten geblieben, neben Hunderten von anderen?
Die Mitstreiter der Initiative „Die Obstwiesenretter Kahlgrund-Spessart" engagieren sich für den Erhalt der Dorf- und Lokalsorten und der traditionellen Streuobstwiesen im Kahlgrund im Spessart.
In den vergangenen Jahren wurde immer wieder auf ein Sicherheitsproblem bei Ulmen-Hybriden hingewiesen, nachdem es bei umstürzenden Bäumen auch zu Personenschäden kam.
Für die Spindel-Erziehung eignen sich idealerweise Buschbäume mit Stammhöhen von 60–80 cm auf schwachen oder mittelstarken Veredlungsunterlagen.
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