Rosen für naturnahe Gärten Historisch bis modern
Die Bandbreite der rosigen Kandidatinnen für den naturnahen Garten ist groß und reicht von züchterisch unbearbeiteten Wildrosen bis zu modernen Dauerblüher-Sorten.
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Die Bandbreite der rosigen Kandidatinnen für den naturnahen Garten ist groß und reicht von züchterisch unbearbeiteten Wildrosen bis zu modernen Dauerblüher-Sorten.
Wildrosen wie etwa die bei uns heimische Hundsrose blühen zwar nur eine begrenzte Zeit im Sommer, dafür aber in Hülle und Fülle, ja geradezu wie im Blütenrausch.
Die Züchter haben sich in den letzten Jahren vermehrt der Züchtung insektenfreundlicher Rosen gewidmet, die sich durch ungefüllte oder nur leicht gefüllte Blüten auszeichnen.
Die Blüten der verschiedenen Geißblätter bergen köstlichen Nektar, was man bei den meisten Arten und Sorten bereits an ihrem starken Honigduft erahnen kann. Aber nur bestimmte Insekten profitieren auch davon, andere gehen leider leer aus.
Durch die gezielte Auswahl von Blütenpflan-zen, auf die Insekten gerne fliegen, können wir den nützlichen Bestäubern im Blumenbeet, aber auch auf Balkon und Terrasse den ganzen Sommer über Nahrung anbieten.
Streuobstwiesen ermöglichen hautnahe Begegnungen mit Tieren und Pflanzen und bieten spannende Themen über das ganze Jahr. Hier können Kinder und Jugendliche die Natur mit allen Sinnen erleben.
So lautet ein Grundschulprojekt, das seit vielen Jahren in Radolfzell und Singen am Hohentwiel auf städtischen Streuobstwiesen stattfindet. Auf spielerische Weise und mit allen Sinnen lernen die Kinder eine Streuobstwiese kennen. Dieser Beitrag beschreibt exemplarisch den Sommertag mit einer...
Im Winter scheint auf den ersten Blick auf der Streuobstwiese nichts los zu sein. Aber von wem stammt die Spur im Schnee, wer hat den Apfel angeknabbert und wo sind eigentlich die ganzen Tiere geblieben?
Mit über 1000 beschriebenen Arten gehört die Gattung Rhododendron zu den größten weltweit. Sie kommt ganz überwiegend auf der nördlichen Halbkugel vor und fehlt in tropischen Klimagebieten ganz.
In ihrer südosteuropäischen Wildform ist die Traubenhyzinthe ein häufiger Gast in unseren Gärten, denn sie ist sehr langlebig und pflegeleicht und vermehrt sich dazu noch gut.
Nach der Bestandsaufnahme wissen Sie, welche Bäume Sie dauerhaft erhalten wollen und welche alters- und krankheitshalber bzw. sortenbedingt in den nächsten Jahren ausgetauscht oder umveredelt werden sollen.
Streuobstwiesen sind meist nicht auf extrem nährstoffarmen, trockenen oder feuchten Standorten zu finden. Daher soll der Blick auf Zeigerpflanzen gerichtet werden, die auch bei der Bewirtschaftung von Streuobstwiesen zu finden sind und auf Bewirtschaftungsprobleme hinweisen können.
Die platzsparende, automatische Biofarm des Stuttgarter Start Ups „Geco-Gardens", die natürliche Ökosysteme nachahmt, wurde schon mehrfach ausgezeichnet. Im Bild Start-Up Gründer Bastian Winkler.
Der Klimawandel ist da, wir alle spüren die Veränderungen im täglichen Leben. Die Winter werden milder und teilweise feuchter, im Sommer regnet es über weite Strecken nicht, es wird heißer und trockener – auch im Garten.
Derzeit werden viele Maßnahmen zur Begrenzung der Klimaerwärmung diskutiert, die allerdings erst sehr langfristig wirken. Beginnen wir doch mit der Veränderung der Welt im eigenen Garten!
Mit entsprechenden Kenntnissen lassen sich Nützlinge und Bestäuberinsekten im Garten mit einfachen Maßnahmen fördern nach dem Motto „Geschützt wird, was man kennt – gefördert wird, was nützt und gefällt."
Damit Gartenbesitzer die Ansiedlung von nützlichen Insekten in ihrem kleinen grünen Paradies fördern können, ist es notwendig, dass sie die wichtigsten dort vorkommenden Arten auch erkennen.
Um geeigneten Lebensraum für Nützlinge zu schaffen und ihnen fortlaufend Nahrung anbieten zu können, müssen wir auch „unordentliche" Gartenbereiche dulden und auf Schotter- oder Kiesflächen möglichst verzichten.
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