Essbare Blüten Genuss aus dem Ziergarten
Blüten schmecken ganz unterschiedlich und nicht immer sind Duft und Geschmack gleich. Vor allem nektarreiche Blüten passen gut zu süßen Speisen, andere mit herbem oder würzigem Aroma zu pikanten Gerichten.
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Blüten schmecken ganz unterschiedlich und nicht immer sind Duft und Geschmack gleich. Vor allem nektarreiche Blüten passen gut zu süßen Speisen, andere mit herbem oder würzigem Aroma zu pikanten Gerichten.
Im Nutzgarten finden sich ebenfalls essbare Blütenpflanzen – auch solche, bei denen wir es auf den ersten Blick nicht vermuten, weil sie bei traditioneller Kultur gar nicht erst zum Blühen kommen.
Gerade im Frühjahr sind in freier Natur, aber auch im Garten viele essbare Blüten von Wildpflanzen zu finden wie Veilchen, Wiesenschaumkraut, Schlüsselblume (nur im Garten ernten!) oder Taubnessel.
Es muss nicht immer die Geranie sein, obwohl sie sich als pflegeleichter Dauerblüher den Platz 1 unter den Balkonblumen verdient hat. Kombinieren Sie auch mal verschiedene Arten miteinander, selbst Kräuter fügen sich wunderbar ein.
Dem einen ein Unkraut, dem anderen ein Vitaminspender – für den Gartenboden in jedem Fall ein guter Winterschutz.
Im Hunsrück haben Hildegard Brager und ihr Partner Christian Gehre einen einladenden Kräutergarten geschaffen. Dieses Kleinod zur Ehren der Hl. Hildegard von Bingen befindet sich direkt an der katholischen Kirche.
Beim beliebten, gehaltvollen Küchenkraut stand früher der Heilwert im Vordergrund.
Obst- und Kräuterspezialitäten gehören zum Sortiment von Petra Rehm-Hug. Auf dem Schwarzwaldhof ihres Mannes hat sich die Kräuterpädagogin mit ihrer Eigenmarke „wild und regional" einen Namen gemacht.
Thymian ist vor allem als aromatisches Würzkraut bekannt, das zusammen mit anderen mediterranen Kräutern unentbehrlich in der Fleisch- und Gemüseküche ist.
Mit der Entdeckung von Antibiotika hat man eine wirkungsvolle Waffe gegen Bakterien gefunden. Um der zunehmenden Resistenzproblematik zu begegnen, könnten pflanzliche Antibiotika eine Alternative sein.
Ob ein klassischer Kräutergarten oder ein Beet mit Heil- und Duftpflanzen: Spätestens, wenn die Erntezeit begonnen hat, steht man vor der Frage, wie sich die Aromen und wohltuenden Inhaltsstoffe ohne allzu große Verluste konservieren lassen.
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