Düngen

Damit der Rasen die kalte Jahreszeit gesund übersteht, braucht er genügend Nahrung. Darum ist es besonders wichtig, ihn vor dem Winter noch einmal gut zu „füttern". Das beugt Mangelerscheinungen wie etwa Pilzerkrankungen vor, und: „Je satter der Rasen in die Ruhephase geht, umso grüner und...

Die sommerlichen Hitzeperioden haben den Rasen strapaziert und geschwächt. Hier Tipps vom Profi, warum es gerade jetzt sinnvoll ist, den Rasen nochmals zu düngen.

Im Rahmen des Projektes „Treffpunkt Vielfalt – Naturnahe Gestaltung und Pflege von Wohnquartieren“ ist der Naturgarten-Knigge entstanden. Er informiert über die wichtigsten Aspekte, die es bei der Pflanzenwahl, beim Mulchen, Düngen, Wässern etc. zu beachten gilt.

Verschiedene Zuschlagstoffe dienen der Verbesserung der Bodeneigenschaften. Die wichtigste Rolle spielt jedoch die Zufuhr organischer Substanz, um den Humusanteil zu erhöhen.

Die Erziehung von Stachelbeeren bietet mehr Auswahl als den klassischen Busch. Ausschlaggebend für den Anbauerfolg sind ein guter Boden und eine regelmäßige Stickstoffversorgung.

Der Zusatz von Pflanzkohle zum Boden verspricht natürlichen und langfristigen Humusaufbau. Pflanzenkohle dient als Speicher für Wasser und Nährstoffe sowie als Rückzugsort für positiv wirkende Mikroorganismen.

Obwohl wegen ihrer Schönheit und ihrer Bedeutung für die Biodiversität gepriesen, sind Streuobstwiesen trotzdem häufig in einem beklagenswerten Zustand. Ein Grund dafür ist der Nährstoffmangel.

Organische Abfälle lassen sich im Bokashi-Eimer milchsauer vergären. Das Material liefert organische Substanz für Gartenböden. Das saure Ferment darf jedoch nicht direkt auf die Pflanzen gegeben werden.

Ein Bokashi-Eimer beansprucht wenig Platz. Er kann auf einem Balkon oder im Keller stehen. Wie so viele andere platzsparende Lösungen kommt die Idee aus Japan. Das japanische Wort „Bokashi“ bezeichnet das „fermentierte organische Allerlei“.

Bald ist Pflanzzeit für Beerensträucher. Damit unser Motto „gesundes Obst von gesunden Gehölzen" gelingt, spielen Standort- und Sortenwahl sowie spezifische Kulturarbeiten eine wichtige Rolle.

In den Mooren der gemäßigten Klimazonen wird Torf abgebaut –unter anderem für die Produktion von Pflanzsubstraten. Es gibt immer mehr Substrate ohne Torf, doch diese erfordern einen anderen Umgang.

Wer keinen eigenen Garten besitzt, muss trotzdem nicht auf den eigenen Obstgarten verzichten. Auch auf einem kleinen Balkon, Loggias oder Terrassen lassen sich Beeren-, Stein- und Kernobst in luftiger Höhe kultivieren. Hier kommen Tipps zu Düngung, vorbeugendem Pflanzenschutz und Winterschutz....

Um die „Fitness" unserer Birnbäume auf den Streuobstwiesen ist es häufig nicht gut bestellt. Krankheiten, der Klimawandel und mangelnde Pflege setzen ihnen zu. Doch man kann auf vielfältige Weise Abhilfe schaffen.

Wer mit offenen Augen durch die Landschaft geht, kann es nicht übersehen: Viele Streuobstwiesen sind in einem schlechten Zustand. Der Autor analysiert die Ursachen und macht konkrete Lösungsvorschläge.

Natürlicher kann ein Steingarten nicht wirken, als wenn man die Pflanzen direkt in den Stein hineinsetzt. Mit Tuffstein lässt sich dies verwirklichen. Die Pflanzung erfolgt im September/Oktober oder im März/April.

In Zeiten trockener Frühjahre und Frühsommer lohnt die Überlegung, Rasen besser im Herbst auszusäen. Im September und Oktober sind die Keim- und Anwuchsbedingungen noch ideal und man spart jede Menge Gießwasser.