Zierpflanzen Traumhafte Blüten in der Winterzeit
Die großen Blütentrichter der beliebten Blumenzwiebeln versüßen uns die dunkle Winterzeit und bringen Farbe in unser Zuhause.
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Die großen Blütentrichter der beliebten Blumenzwiebeln versüßen uns die dunkle Winterzeit und bringen Farbe in unser Zuhause.
Leuchtendes Blau ist eine eher seltene und daher umso begehrtere Blütenfarbe. Bekannte Stauden wie Rittersporn und einige Glockenblumen besitzen sie, beides Sommerblüher. Im Herbst aber gibt es noch einen attraktiven Nachzügler, nämlich den Herbst-Eisenhut.
Edelflieder ist der Inbegriff des Frühlings. Doch auch weniger bekannte Fliederarten eignen sich wunderbar als Ziersträucher für den Garten. Jetzt im Herbst ist der beste Zeitpunkt zum Pflanzen, solange die Böden nicht gefroren sind.
Sie sind die langlebigen kleinen Schwestern der einjährigen Sonnenblumen, in deren riesigen braunen Blütenmitten sich die bekannten Sonnenblumenkerne entwickeln. Kleiner sind bei den Stauden-Sonnenblumen vor allem die Blüten, von der Höhe her zählen sie hingegen auch zu den Großen.
Eigentlich sind Malven bekannt als Heilpflanzen, doch sie eignen sich auch als schöne Stauden. Sie sind anspruchslos und blühen vom Frühsommer bis in den Herbst hinein ununterbrochen.
Herbstblüher sind unter den Knollen- und Zwiebelblumen in der Minderheit. Die Herbstzeitlose mit ihren zart lilafarbenen Blüten ist sogar bei uns heimisch, sie wächst meist auf nährstoffreichen Wiesen.
Unter Fachleuten sind Kaladien als Zimmerpflanze zwar keine Unbekannten, sie kamen aber bislang nicht über eine Außenseiterrolle hinaus. Das könnte sich nun ändern.
Mit Dahlien oder Georginen, wie sie im 19. Jahrhundert auch genannt wurden, verbindet uns Europäer eine lange Geschichte. Den Anfangspunkt setzte Columbus, als er 1492 die neue Welt entdeckte. In Mexiko, wo die Dahlie ihre Heimat hat, wurde sie als Kultpflanze verehrt, die die Sonne symbolisiert.
Bis auf eine sind alle 900 Springkraut-Arten Einwanderer. Sie haben eine enorme Vermehrungsrate: bis zu 4000 Samen pro Pflanze. Auch wenn gerade das Drüsige Springkraut in vielen Regionen große Probleme bereitet, ist es für Kinder faszinierend, diesen besonderen Mechanismus zu sehen, mit dem die...
Alle kennen die wehrhaften Kratzdisteln, die sich in Windeseile im Garten ausbreiten. Die Berührung von ihren Stängeln und Blättern ist ziemlich schmerzhaft. Ihre Blüten sind allerdings eine wahre Wonne für Bienen und Hummeln.
Was den Deutschen die Linde, war den Südfranzosen die Ulme: Ort der Versammlung und der Gerichtsbarkeit. Beide Bäume haben eine weitere Gemeinsamkeit: Sie sind ein gutes Beispiel dafür, dass man in der Natur oft nur das erkennt, was man bereits weiß. Das können Sie Ihren Kindern und Enkeln jetzt...
Kletterhilfen bieten rankenden Pflanzen Halt und Orientierung. Aus ihrer Verbindung entsteht ein harmonisches Bild.
Die Bandbreite der rosigen Kandidatinnen für den naturnahen Garten ist groß und reicht von züchterisch unbearbeiteten Wildrosen bis zu modernen Dauerblüher-Sorten.
Wildrosen wie etwa die bei uns heimische Hundsrose blühen zwar nur eine begrenzte Zeit im Sommer, dafür aber in Hülle und Fülle, ja geradezu wie im Blütenrausch.
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