Arbeitskalender im Oktober Ziergarten
Was ist diesen Monat im Ziergarten zu tun? Unsere Expertin versorgt Sie mit Tipps rund um Staudenbeet, Blumenrabatte und Balkonpflanzen.
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Was ist diesen Monat im Ziergarten zu tun? Unsere Expertin versorgt Sie mit Tipps rund um Staudenbeet, Blumenrabatte und Balkonpflanzen.
Kletterrosen setzen mit ihrer Blütenpracht vertikale Akzente, ohne viel Raum einzunehmen. Damit eigenen sie sich ausgezeichnet, um den Garten in ein üppig blühendes Paradies zu verwandeln – vorausgesetzt sie haben eine stabile Stütze.
Rosen duften – also viele von ihnen. Und wonach? Nach Rosen, so die gängige Meinung. Doch jeder, der Duftrosen einmal bewusst erschnuppert hat, weiß, dass ihr Aroma mindestens genauso variantenreich ist, wie ihre Blütenformen und -farben.
Rosen nehmen anhaltend ungünstige Wetterlagen und gravierende Wetterwechsel deutlich gelassener hin als viele andere lieb gewordene Gartenpflanzen. Deshalb sind sie eine sehr gute Wahl angesichts des Klimawandels, infolgedessen der Wetterverlauf auch bei uns immer unberechenbarer wird.
Wildrosen als Heilpflanze – da steht seit Urzeiten die Hagebutte im Blickfeld. Aber auch die Knospen und Blüten sind wertvolle Heilmittel.
Über drei Jahre wurden 36 Sortenneuheiten der Züchterhäuser Delbard, Kordes, Meilland, NIRP, Pheno Geno Roses, Poulsen und Tantau auf Gesundheit und Gartenwert getestet. Am Ende konnten 10 Sorten die unabhängigen Prüferinnen und Prüfer mit ihrer Widerstandsfähigkeit und Schönheit überzeugen.
Die überschwängliche Rosenblüte mit ihrer Farbenpracht und den Duftschwaden ist längst Vergangenheit. Doch spät im Jahr tragen viele Rosensträucher auffällig gefärbte Hagebutten. Der Fruchtschmuck erfreut nicht nur die Menschen, er ist im kargen Winter vor allem für Vögel eine wertvolle...
Die Jury hat auf der BUGA Mannheim in den vergangenen 12 Monaten insgesamt 24 Gold-, 48 Silber- und 108 Bronzemedaillen für Rosensorten vergeben, außerdem zwei Große Goldmedaillen der Deutschen Bundesgartenschau-Gesellschaft (DBG) und zwei Ehrenpreise.
Seit 25 Jahren lädt im südbadischen Hertingen ein wunderschöner Garten- und Landschaftspark im englischen Stil Gartenliebhaber zu einem Besuch ein. Im Bild Betriebsleiterin Stefanie Körner und Gartendesigner John Scarman.
Himbeer- und Brombeerblätter sind bekannte Teezutaten. Mehr als eine Handvoll weiterer Beerenobstarten lassen sich gleichfalls als Tee nutzen. Unter den Obstbaumarten liefern Kaki, Walnuss, Haselnuss, Birne und Kirsche guten Tee.
Die Bandbreite der rosigen Kandidatinnen für den naturnahen Garten ist groß und reicht von züchterisch unbearbeiteten Wildrosen bis zu modernen Dauerblüher-Sorten.
Wildrosen wie etwa die bei uns heimische Hundsrose blühen zwar nur eine begrenzte Zeit im Sommer, dafür aber in Hülle und Fülle, ja geradezu wie im Blütenrausch.
Rambler und Kletterrosen stehen für Romantik pur, denn sie schaffen Räumlichkeit und Intimität. Dazu benötigen sie allerdings die passenden Kletterhilfen oder alte Bäume, die sie erobern können.
Seit über 150 Jahren gibt es den Rosenhof Schultheis im Herzen des Rosendorfs Steinfurth, der durch Christian Schultheis (Bild oben) in der 5. Generation betrieben wird. Das umfangreiche Sortiment umfasst über 1000 Sorten.
Blüten schmecken ganz unterschiedlich und nicht immer sind Duft und Geschmack gleich. Vor allem nektarreiche Blüten passen gut zu süßen Speisen, andere mit herbem oder würzigem Aroma zu pikanten Gerichten.
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