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Das variantenreiche Rosenodeur

Dufterlebnis „Rose“

Rosen duften – also viele von ihnen. Und wonach? Nach Rosen, so die gängige Meinung. Doch jeder, der Duftrosen einmal bewusst erschnuppert hat, weiß, dass ihr Aroma mindestens genauso variantenreich ist, wie ihre Blütenformen und -farben.
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Rosenduft ist mindestens genauso variantenreich, wie die Blütenformen und -farben dieser Pflanze. ‘Belle Isis’ duftet beispielsweise nach Myrrhe
Rosenduft ist mindestens genauso variantenreich, wie die Blütenformen und -farben dieser Pflanze. ‘Belle Isis’ duftet beispielsweise nach MyrrheAndreas Barlage
Wenn Rosenduft besungen wird, haben wir meist zuerst den Duft der Damaszener-Rosen oder Zentifolien im Sinn. Deren schweres Aroma gilt als rosentypisch und stammt von Rosen, die seit jeher in Europa kultiviert werden. Ihr Duft prägte unsere Vorstellung vom Rosenduft schon in der Antike: Poeten besangen seine Entstehung – Rosen stammten aus dem gleichen Schaum, dem die schöne Aphrodite, Göttin der Liebe, einst entstiegen sein soll. Rosen und Liebe sind damit untrennbar verbunden. Aber in Europa gab es auch schon vor der Einfuhr der aphroditisch betörenden Rosen, etwa aus China, duftende Rosen. Da wären beispielsweise die Alba-Rosen, deren eher süßliches Odeur an Lindenblüten erinnert. Oder Rosa spinosissima , die einen mild-rosigen...
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