Zierpflanzen Malven für den Ziergarten
Eigentlich sind Malven bekannt als Heilpflanzen, doch sie eignen sich auch als schöne Stauden. Sie sind anspruchslos und blühen vom Frühsommer bis in den Herbst hinein ununterbrochen.
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Eigentlich sind Malven bekannt als Heilpflanzen, doch sie eignen sich auch als schöne Stauden. Sie sind anspruchslos und blühen vom Frühsommer bis in den Herbst hinein ununterbrochen.
Mit Dahlien oder Georginen, wie sie im 19. Jahrhundert auch genannt wurden, verbindet uns Europäer eine lange Geschichte. Den Anfangspunkt setzte Columbus, als er 1492 die neue Welt entdeckte. In Mexiko, wo die Dahlie ihre Heimat hat, wurde sie als Kultpflanze verehrt, die die Sonne symbolisiert.
Alle kennen die wehrhaften Kratzdisteln, die sich in Windeseile im Garten ausbreiten. Die Berührung von ihren Stängeln und Blättern ist ziemlich schmerzhaft. Ihre Blüten sind allerdings eine wahre Wonne für Bienen und Hummeln.
Die Wiesenraute ist eine filigrane Gestalt im Staudenbeet. Sie fällt vor allem durch ihre feinen, duftigen Blütenstände auf, die im Frühjahr je nach Art durchaus auch einmal in 2 m Höhe über den drahtigen Stängeln schweben.
Inspiriert von der Landschaft Nordamerikas faszinieren Präriebeete mit großartiger Leichtigkeit und Natürlichkeit.
Reich blühende Astern gehören zu den Höhepunkten im herbstlichen Garten. Sie bringen Farbe in die Beete, aber auch auf Balkon und Terrasse. Mit ihrer späten Blüte sind sie zudem sehr wertvolle Nahrungspflanzen für Bienen und Hummeln.
Wer im Hoch- und Spätsommer Wert auf Farbe und Blütenreichtum im Staudenbeet legt, sollte unbedingt Purpur-Sonnenhüte pflanzen. Die Sonnenstauden mit den charakteristischen kuppelförmigen Blütenmitten zeichnen sich durch Robustheit und eine lange Blütezeit aus. Und sie sind ein Eldorado für...
Ein Garten ohne Phlox ist ein Irrtum. Diesem Satz aus dem Munde des Altmeisters der Staudenzüchtung Karl Foerster kann nur zustimmen, wer einmal im Hochsommer vom unvergleichlichen Blütenduft des Hohen Staudenphloxes aufs Köstlichste eingehüllt wurde.
Gemüse und Zierpflanzen lassen sich gut in Hochbeeten kultivieren. Die Art der Bepflanzung richtet sich vor allem nach den Lichtverhältnissen am gewählten Standort.
Die Staudengärtnerei von Gerhild Diamant glänzt nicht nur mit einem ausgesuchten Sortiment, sondern auch durch ihre besondere Lage. Sie befindet sich inmitten eines Arboretums, das ihr Vater einst angelegt hat.
Es muss nicht immer die Geranie sein, obwohl sie sich als pflegeleichter Dauerblüher den Platz 1 unter den Balkonblumen verdient hat. Kombinieren Sie auch mal verschiedene Arten miteinander, selbst Kräuter fügen sich wunderbar ein.
Ein ausgesuchtes, erstaunlich umfangreiches Sortiment, die persönliche Handschrift von Diana und Johan van Diemen und ein inspirierender Schaugarten prägen diesen besonderen Staudenbetrieb am Niederrhein.
Manche Pflanzen wachsen zwischen Steinen und Geröll und entwickeln sich umso prächtiger, je weniger „Futter" man ihnen gibt.
Monatelange Regenpausen, lang anhaltende Temperaturen über 30 °C, und wenn es regnet, dann wie aus Kübeln. Das ist die Bilanz des letzten Jahres in großen Teilen des Landes. Da braucht es Pflanzen, die mit solchen Wetterkapriolen zurecht kommen.
Lilien, Gewächse von wahrhaft königlicher Gestalt, gehören zu den ältesten Kulturpflanzen. Man kann sie in Verzeichnissen alter Klostergärten ebenso finden wie auf Gemälden des Mittelalters. Vor allem die reinweiße Madonnenlilie war sehr beliebt, sie stand für Reinheit und Unschuld.
Die Elfen- oder auch Steppendistel wartet mit gleich zwei dekorativen Aspekten auf: Sie besitzt ausdrucksvolles, dunkelgrün glänzendes Laub mit spitz gezähnten Blatträndern, und sie blüht mit wunderschönen Blütenkerzen in Weiß und Hellrosa.
Die Iris ist mit etwa 200 Arten eine sehr vielgestaltige Gattung. Ihr Name bedeutet Regenbogen und bezieht sich auf die Vielfarbigkeit ihrer Blüten. In der Tat gibt es keine Farbe, die sich nicht in den Blüten einer der zahlreichen Sorten finden lässt.
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