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Schatten-Schönheit: Filigrane Waldaster

Astern trotzen dem Herbstregen und zaubern mit leuchtenden Blüten auch an trüben Tagen Farbe in den Garten.

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Die Wald- oder Gebüschaster gehört zu den schattenverträglichen Stauden
Die Wald- oder Gebüschaster gehört zu den schattenverträglichen StaudenBayerische Gartenakademie
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Verbreitet sind Kissenastern (Aster dumosus, Syn.: Symphyotrichum dumosum- Hybriden), Raublattastern (Aster novae-angliae, Syn.: S. novae-angliae) und v.a. Glattblattastern (A. novi-belgii, Syn.: S. novi-belgii-Gruppe). Doch nur wenige Gartenbesitzer kennen die Waldaster oder Gebüschaster (A. divaricatus, Syn.: Eurybia divaricata), eine der wenigen Stauden, die im trockenen Halbschatten bis Schatten gedeiht und blüht. Sie eignet sich hervorragend als Bodendecker. Die Waldaster blüht von August bis September. Im Winter sind die Samenstände der weißblühenden Staude eine Zierde.

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