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Obst

Tipps zum Pfropfen

Propfen ist eine einfache Veredlungsform, ideal zum Einsteigen für Anfänger. Hubert Siegler verrät, wie es geht und warum es sich lohnt. Dabei sollten Sie diese sieben häufigen Fehler vermeiden.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Eine nachträgliche Korrektur der Sortenwahl bei Obstbäumen hat viele Gründe: schlechte Fruchtqualität, Krankheitsanfälligkeit, ungünstige Reifezeit, Fehlen einer Befruchtersorte oder der Wunsch, einen Vielsortenbaum zu erstellen. Generell lassen sich nur gleiche oder eng verwandte Obstarten aufeinander veredeln. Die Bäume sollten noch nicht zu alt sein. Zweckmäßig ist „Pfropfen hinter die Rinde“ von Ästen mit 3 bis 6 cm Durchmesser. Stärkere Äste sind zwar möglich, aber weniger sinnvoll. Die auch „Belzen“ genannte Methode ist selbst für Ungeübte einfach nachvollziehbar. Veredlungsarten wie Okulieren und Chippen (Einsetzen eines Edelauges) erfolgen nur bei ganz jungen Bäumen oder Sträuchern in der Baumschule. Kopulation wird angewendet,...
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