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Wild- und Kulturhefen

Alte Methoden – neue Technik

Durch spontane, zufällige Vergärung können durchaus gute und interessante Produkte entstehen mit einem spannenden Aromaspektrum. Um diesen Effekt zu erzielen, werden Reinzuchthefen heute zum Teil wilde Hefen zugesetzt.

Veröffentlicht am
Hagmann
Bereits beim Zerkleinern und Pressen des Mostobstes gelangen unzählige Mikroorganismen in den Pressaft. Darunter auch eine große Anzahl von Hefen – je nachdem, in welcher Umgebung man sich aufhält. Dementsprechend kommt ein süßer Presssaft ohne Gegenmaßnahmen von alleine zur Gärung. Das war auch in früheren Zeiten so: Aus den Fässern wurde der süße und auch der sich bereits in Gärung befindliche Saft getrunken, am Ende natürlich dann der Most. Durch spontane Vergärung können durchaus gute und interessante Produkte entstehen, vor allem mit einem spannenden Aromaspektrum. Alte Methoden mit neuer Technik kombiniert Dies wird heute sogar wieder aufgenommen, indem man den Reinzuchthefen wilde Hefen zusetzt. „wild & pure" heißt zum Beispiel so...
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